trombonella
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ja habe ich, aber vielleicht habe ich auch grade nen Denkfehler. ich schau mir das besser später noch mal an :D
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Was sind denn Deine Ziele, wofür willst Du die ganzen Tonleitern verwenden? Es kann (!) sinnvoll sein, alle Tonleitern usw. "drauf" zu haben (z.B. wenn man improvisieren will, extrem gut vom Blatt spielen können will), in vielen Fällen wird es aber Zeitverschwendung sein. Es kommt darauf an, was Du erreichen willst.
genau.Man ist in der jeweiligen Tonart "zu Hause", braucht nicht lange überlegen, welchen Finger wohin...
Es kann (!) sinnvoll sein, alle Tonleitern usw. "drauf" zu haben (z.B. wenn man improvisieren will, extrem gut vom Blatt spielen können will), in vielen Fällen wird es aber Zeitverschwendung sein. Es kommt darauf an, was Du erreichen willst.
Wie können Tonleitern denn beim vom Blatt spielen hilfreich sein?
Man ist in der jeweiligen Tonart "zu Hause", braucht nicht lange überlegen, welchen Finger wohin...
Die Harmonien und ihr entsprechendes tonleiterisches Abbild auf der Tastatur muß (ok, sollte, könnte) so verinnerlicht werden, daß es beim Spielen eines Stückes automatisch wie Leuchtasten an einem Casio-Keyboard vor dem inneren Auge sicht- und spürbar wird.
hast du meinerM gut erkannt. Genau solche Vorschläge gibt es (sogar, wenn ich mich richtig erinnere von Chopin)....
Das würde doch das „Fingergedächtnis“ durcheinanderwirbeln und die Feinmotorik begünstigen. Und wenn die Finger mal hier mal dort sind könnte sich das alles doch noch mehr einprägen?
...
Warum sollen die Daumen auf weißen Tasten bleiben? Wegen der "Handlichkeit" oder wegen Schnelligkeit?
Beim Standardfingersatz gerät der Daumen eben nicht auf den schwarzen Tasten, denn der Standardfingersatz für F-Dur ist:
rechts: 1234123
Das wird als Gleichmäßigkeitsfingerübung auch gern gemacht.
[...] damit man den Daumenuntersatz nicht hört.
Da wüsste ich noch ne andere Idee, damit man den nicht hört :D
Sie ist aber leider nicht von mir selbst :(
wie wäre es da mit linke Hand abwärts? ;):)1231234 ist in F-Dur kein Standardfingersatz.
um der Genauigkeit Willen bzgl der rechten Hand aufwärts:Diese Variante (1231234 in der rechten) gilt nur für Tonleiter zwischen C-Dur und H-Dur bzw. c-moll und h-moll!.
gütiger Himmel... willst du dich um ungünstige Vokabeln zanken?Rolf, dann musst Du erstmal Deine Definition von Standard-Fingersatz genau definieren.
sieben lässt sich prim in drei plus vier (oder umgekehrt) teilen
wärst du mit folgender Ausdrucksform zufrieden: sieben Gummibärchen lassen sich prima auf zwei Näpfchen aufteilen, wobei das eine Näpfchen drei, das andere vier Gummibärchen erhält? ;)äh ... "prim" passt hier aber nicht! Und "teilen" auch nicht!
da ist der "natürliche Fingersatz" beide Daumen auf f und c (ich hätte erwartet, dass Neuhaus, Georgii, Werner, Kratzert nicht ganz unbekannt sind...)Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was an Fingersatz von B-Dur oder Es-Dur in der linken Hand natürlich sein soll.....
bevor es nun zu wilden Rechnereien kommt: z.B. Des-Dur hat den "Standard-Fingersatz" ab der Terz (weiße Taste f)
man sehe: 2-3-1-2-3-4-1-2-3-1-2-3-4-1-2