Kleines Update (danke fürs Mitfahren in unserer emotionalen Achterbahn): Ein uneingeschränktes Happy-End gibt es leider nicht; das Klavier ziert zwar mittlerweile unsere ärmliche Garage, aber nur vorübergehend, da wir es selbst ganz ohne Spieltisch nicht nach oben bekommen
. Garagenband bekommt damit fürs Erste eine neue Bedeutung.
Zum Glück hat unsere Begeisterung mittlerweile meine Eltern infiziert, und sie nehmen das gute Stück in ihre Obhut.
Die andere gute Nachricht ist, dass eine Fachfrau im Freundeskreis außer Stimmen keinen dringenden Handlungsbedarf gesehen hat.
Eine weitere gute Nachricht ist, dass meine Frau in Gestalt eines Bechstein 12n (gut 50 Jahre alt) einen Seelenverwandten des Thürmer entdeckt hat, bis auf die jeweils höchsten und tiefsten Töne ist der Klang bemerkenswert ähnlich.
Leider gesellen sich dazu gleich zwei schlechte Nachrichten, der Preis von 5000 Euro und die Tatsache, dass es selbst bei diesem kleineren Stück zweifelhaft ist, ob wir es ohne Auseinanderbauen hereinbekommen würden.