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Seit wann hat Musikmachen etwas mit Spaß zu tun?Allein die Vorstellung, beim Musikmachen könne ein "Bootcamp", notfalls ohne Spaß, irgendetwas bringen, ist hirnverbrannt.
Beide mit Kupferdraht umwickeln, um Strom zu erzeugen.Oder beide rotieren durchgehend, ...
Eine geile Idee ... wenn wir das mit allen Eltern und Großeltern auch machen, können wir uns sogar den Atomausstieg leisten.Beide mit Kupferdraht umwickeln, um Strom zu erzeugen.
Ich frage mich gerade etwas verzweifelt, ob ich pervers bin! Mir hat die 'Arbeit' an der Technik immer viel Spass gemacht und als am Anfang der Corona Zeit Auftritte wegfielen, habe ich einen gewissen Trost darin gefunden jeden Tag 1 bis 2 Stunden mit Hanon 1 (Alle erdenklichen Varianten; außer schnell!) meine (Anschlags-)Technik in Richtung Kontrolle, Präzision, Mühelosigkeit, Stütze, ... zu trainieren.wann hat Musikmachen etwas mit Spaß zu tun?
@Alter Tastendrücker mit anderen Worten die Fingerfolgen-Permutation von Goldenweiser, für die die erste Hanon-Tonfolge verwendet wird? ...oder tatsächlich das "Original"?jeden Tag 1 bis 2 Stunden mit Hanon 1 (Alle erdenklichen Varianten; außer schnell!)
Danke!!ich bin überzeugt, dass du sittlich-moralisch gefestigt genug bist, um am stumpfsinnigen Original keinen Schaden zu nehmen
Im Sport ist das durchaus eine Methode, um Ausdauer und Kondition aufzubauen. Tempo- und Intervallläufe (beim Laufen draußen) machen mir jetzt auch nicht den Riesenspaß, aber sie bringen mir sehr viel für die Kondition. Nur als Beispiel.Allein die Vorstellung, beim Musikmachen könne ein "Bootcamp", notfalls ohne Spaß, irgendetwas bringen, ist hirnverbrannt.
Meinst Du? Meine frühere Lehrerin meinte immer wieder, dass ich bestimmte Finger "stärken" sollte.Nein nein! Die Finger sind stark genug!
Ich bin mir ebenfalls sehr sicher, dass ich einige Fehlvorstellungen habe .Ich mache mir jetzt gerade Sorgen, dass Du einigen Fehlvorstellungen unterliegst
Es scheint tatsächlich darauf hinauszulaufen.Mir scheint ein Bootcamp mit Lehrer angesagt.
Das ist ein weit verbreitetes Narrativ, macht es aber nicht richtiger. In den allermeisten Fällen hat man ein Koordinationsproblem und kein Kraftproblem (mal ganz abgesehen davon, dass man ja eigentlich nicht allein aus den Fingern spielt.)Meine frühere Lehrerin meinte immer wieder, dass ich bestimmte Finger "stärken" sollte.
Ersetze das Wort „schwach“ durch „unbeholfen“, und ich kann Dir zustimmen.Die schwachen Finger brauchen (rhythmisch) bewusste und gesteuerte Impulse. Dafür können z.B. Staccato-Übungen nützlich sein.
@schmickus (Ergänzung in Klammern)Ersetze das Wort „schwach“ durch „unbeholfen“ (& "vernachlässigt"), und ich kann Dir zustimmen.
Oder vielleicht der 3. durch seine Abhängigkeit von der Sehne des 4. ?Der 4. Finger ist doch aber durch seine Abhängigkeit von der Sehne des 3. Fingers schwächer?
Der 3. Finger ist nicht abhängig vom 4. Finger. Dies veranschaulicht ein kleines Experiment: Lege die Handfläche irgendwo hin und klappe den 3. Finger nach innen. Nun hebe alle Finger einmal an.Oder vielleicht der 3. durch seine Abhängigkeit von der Sehne des 4. ?
Cool. Wieder was gelernt.Was ist jeweils passiert?