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Viva La Vida
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Danke für eure Anworten, dass das soviel Emotionen auslöst hat mich überrascht..
QUOTE="chiarina, post: 706063, member: 17953"]Das Thema ist auch dermaßen umfassend,[/QUOTE]
Aha ok, scheint mir auch so.
Ab mittlerem Niveau deine Methode nehmen?
Also Metronom Methode geht, aber scheint nicht die beste Möglichkeit zu sein.
Vielen Dank schaue ich mir in Ruhe an.
Das ist bei mir auch so. Oft bleiben die Bewegungsabläufe ident wenn es schneller gehen soll.Aber mit zunehmendem Tempo passt sich der Bewegungsablauf dem schnelleren Tempo sukzessive an. Jedenfalls ist das bei mir so.
Simplifizieren kenne ich. Was sind Stationenübungen?Wie das geht (Simplifizieren, Stationenübungen etc.),
Wie ich oben schon schrieb, gilt das für schwierigere Literatur nicht mehr.
Mir ist das aufgefallen beim Stück Preludes von Chopin Op.28,1 geübt habe. Es hat lange gedauert bis es auf Tempo ging. Vorher hat es immer gereicht das Stück einzuüben und dann kam das Tempo mehr oder weniger von selbst durch öfter Üben oder spielen.Wenn man wüsste, um welches Stück es dem Fadenersteller geht, könnte man sehr viel deutlicher werden.
QUOTE="chiarina, post: 706063, member: 17953"]Das Thema ist auch dermaßen umfassend,[/QUOTE]
Aha ok, scheint mir auch so.
Also Methode abhängig vom Schwierigkeitsgrad?Bei Literatur mittlerer Schwierigkeit kommt man möglicherweise noch ohne Totalabsturz durch das Stück - aber wirklich virtuose Literatur ist von Anfang des Einstudierens an auf die Abläufe des Endtempos hin zu konzipieren.
Ab mittlerem Niveau deine Methode nehmen?
Leicht konfus hier.Mal eine Frage an den original Fragenden: irgendwie klüger geworden?
Also Metronom Methode geht, aber scheint nicht die beste Möglichkeit zu sein.
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