jomo
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Hm, dann müssen wir uns duellieren.
Na gut. Ich müßte da sowieso erst nochmal mit meiner Frau drüber reden. Aber man will ja keinen Ärger:floet::D
Gruß
jomo
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Hm, dann müssen wir uns duellieren.
Hallo,
alle Aufnahmen von Stilblüte, die ich in letzter Zeit angehört habe, sind beeindruckend.
Die Fortschritte kann man sehr gut erkennen.
Mach weiter so, Stilblüte, damit wir noch vieles an Deinem schon jetzt imposanten Klavierspiel genießen können.
Manchmal werde ich etwas ungehalten über die wenige Zeit. die ich selbst zum Üben erübrigen kann, aber Stilblüte treibt mich durch ihre Fortschritte an, wieder mehr der früher gespielten Stücke hervorzukramen, um sie wieder einzuüben.
Was die Aufnahmetechnik angeht:
Bis auf etwas Hall für schöneren Gesamtklang und unerwünschte Stuhlrück-Geräusche vor bzw. nach dem Spielen verändere ich gar nichts. Das würde mir wie Betrug vorkommen, das würde ich nicht mit meinem Gewissen und mir selbst vereinbaren wollen.
Hm, eigentlich ist es ja umgekehrt. Es ist "Betrug", wenn du die Aufnahme der Bässe nicht veränderst, z.B. durch andere Positionierung des Mikros. Denn so leise wie auf der Aufnahme sind sie ja in der Realität gar nicht.Was die Aufnahmetechnik angeht:
Bis auf etwas Hall für schöneren Gesamtklang und unerwünschte Stuhlrück-Geräusche vor bzw. nach dem Spielen verändere ich gar nichts. Das würde mir wie Betrug vorkommen, das würde ich nicht mit meinem Gewissen und mir selbst vereinbaren wollen.
Also die Bässe sind vielleicht etwas leise, aber ändern möchte ich sie nicht.
Das Mikro stand etwa 1,50 von den Saiten entfernt vor dem aufgeklappten Flügel.
Mein "Übeplan" hat sich tatsächlich im letzten Jahr verändert...............
Ich habe nun eine Lehrerin gefunden, die mich noch viel genauer und differenzierter in das Klavierspielen einweisen kann; das betrifft sowohl Technik als auch Musikalität und sonstige Gedankengänge.
Wobei es hauptsächlich auf die Musikalität ankommt. Wir gehen zwar auch immer wieder auf technische Probleme ein, aber man wird wirklich besser, wenn der musikalische Anspruch höher wird.
Ich habe ein paar grundsätzliche Dinge gelernt und begriffen; es kommt auf vielen Kleinigkeiten an, über die man nicht nachdenkt und die auch niemand bewusst hört, der ihre Ausführung nicht kennt, es geht aber auch genauso um ganz große Zusammenhänge.
Ich habe kapiert, dass der Fingersatz noch viel wichtiger (für mich) ist, als ich bisher annahm - und ich habe mir bisher schon viel Mühe damit gegeben.
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:oops: Irgendwie mag ich diese Frage nicht, obwohl sie mir dauernd gestellt wird... Ich weiß nämlich nicht, was ich darauf antworten soll. Mich würde auch mal interessieren, wie viel ich nun so durchschnittlich an einem Tag übe, wenn man das Arithmetische Mittel für einen Monat bildet (ja, ich bin langsam Mathe-geschädigt...), aber da müsste ich einen zeitstoppenden Schatten haben, weil ich selbst nur ungefähr auf die Uhr sehe und nichts aufschreibe.Also bitte, nun sag doch schon, wieviel Stunden verbringst du so im Schnitt pro Woche am Klavier?