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Das ist einer der wichtigsten Punkte.Des weiteren: Einzelinformationen zu größeren Strukturgebilden zusammenfassen. Also nicht: „zuerst, 1 dann 2, dann 3“ usw., sondern „1 bis 5“.
Und was das Hören bzw. das sich Zuhören betrifft, ist ein ebenfalls sehr wichtiger Punkt: Unterscheiden bzw. differenzieren können zwischen dem inneren Hören und dem tatsächlichen produzierten Klang. Das lernt man oft erst im Studium. Viele meinen, sie täten dieses oder jenes doch längst und meinen auch, es zu hören. Der reale Klang bildet das aber gar nicht oder viel zu schwach ab.