xelander
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Was macht ein gutes Klavier aus? Kawai, Förster125, Steingräber,
Overtüre: Ich habe meiner 30 jährigen Tochter ein Steinway 132 zu meiner kommenden Pension gekauft! in den nächsten 14 Tagen wird er ihr geliefert.
Ich schreibe euch warum DIESEN Steinway und kein anderes Klavier.
1.Satz: Erster Spieltag: Kawai Shigeru Flügel, Kawai 500, Förster 125, Steingräber 122 130 mit SFM
Es war ein spannender Weg zusammen und vieel schwieriger als ein Autokauf. Wir wohnen im Zürcher Oberland, Schweiz, und ich wollte einen regionalen Klavierhändler berücksichtigen. Also zuerst zu Piano Sigrist und schauen was er anbietet. Preisrahmen war so 20000.- Ein Flügel möchte meine Tochter klar nicht - macht es schon ETWAS einfacher und günstiger... Aber aus Interesse hat sie von 10 identische Kawai Shigeru Flügeln, die für eine Musikschule zur Auswahl standen, 3 angespielt.... und die klangen schon recht unterschiedlich, obwohl es die gleichen Instrumente waren. Angesprochen hätte sie so oder so keiner. Auch ein optisch wunderschöner Boston Flügel wurde angespielt hat uns beiden aber nicht zugesagt. Jetzt zu den Pianos: Ein Kawai 500 fanden wir voluminös und sehr gut für den Preis, aber ich stellte mir ein Instrument für das Leben vor - ein deutsches Fabrikat - Schweizer gibt es ja definitiv nicht mehr- und uns fehlte die Wärme. Mein Zielinstrument war ein Förster 125. Also hat sie eine Weile an dem gespielt... und über die eckigen Tasten gemotzt... ts die waren für mich gleich wie die anderen... den Klang fanden wir gut mit schönen Bässen, aber nicht mehr. Also der Klavierhändler hatte auch ein Steingräber 122 und 130, wenn es dann wirklich passt muss man das Budget eventuell anpassen oder meine Tochter bezahlt etwas dazu. Beide fand sie schön aber nicht mehr, mir gefielen beide vom Klang her sehr gut. Die SFM Mechanik des 130ers fand sie nicht besser resp. notwendig. Nun gut es wurde noch kein Klavier gekauft. Ach ja zum Schluss noch ein Rönisch und Steinway 115 angespielt, nur aus Interesse, aber nur ganz kurz beide waren grässlich. Zur Ehrrettung des Händlers muss ich sagen dass die Instrumente nicht Intoniert waren. Für mich die Antwort dass man bei Steinway viel für den Namen bezahlt, die sehr gute Flügel bauen mögen, aber Klaviere nicht ihre Stärke sind.
Overtüre: Ich habe meiner 30 jährigen Tochter ein Steinway 132 zu meiner kommenden Pension gekauft! in den nächsten 14 Tagen wird er ihr geliefert.
Ich schreibe euch warum DIESEN Steinway und kein anderes Klavier.
1.Satz: Erster Spieltag: Kawai Shigeru Flügel, Kawai 500, Förster 125, Steingräber 122 130 mit SFM
Es war ein spannender Weg zusammen und vieel schwieriger als ein Autokauf. Wir wohnen im Zürcher Oberland, Schweiz, und ich wollte einen regionalen Klavierhändler berücksichtigen. Also zuerst zu Piano Sigrist und schauen was er anbietet. Preisrahmen war so 20000.- Ein Flügel möchte meine Tochter klar nicht - macht es schon ETWAS einfacher und günstiger... Aber aus Interesse hat sie von 10 identische Kawai Shigeru Flügeln, die für eine Musikschule zur Auswahl standen, 3 angespielt.... und die klangen schon recht unterschiedlich, obwohl es die gleichen Instrumente waren. Angesprochen hätte sie so oder so keiner. Auch ein optisch wunderschöner Boston Flügel wurde angespielt hat uns beiden aber nicht zugesagt. Jetzt zu den Pianos: Ein Kawai 500 fanden wir voluminös und sehr gut für den Preis, aber ich stellte mir ein Instrument für das Leben vor - ein deutsches Fabrikat - Schweizer gibt es ja definitiv nicht mehr- und uns fehlte die Wärme. Mein Zielinstrument war ein Förster 125. Also hat sie eine Weile an dem gespielt... und über die eckigen Tasten gemotzt... ts die waren für mich gleich wie die anderen... den Klang fanden wir gut mit schönen Bässen, aber nicht mehr. Also der Klavierhändler hatte auch ein Steingräber 122 und 130, wenn es dann wirklich passt muss man das Budget eventuell anpassen oder meine Tochter bezahlt etwas dazu. Beide fand sie schön aber nicht mehr, mir gefielen beide vom Klang her sehr gut. Die SFM Mechanik des 130ers fand sie nicht besser resp. notwendig. Nun gut es wurde noch kein Klavier gekauft. Ach ja zum Schluss noch ein Rönisch und Steinway 115 angespielt, nur aus Interesse, aber nur ganz kurz beide waren grässlich. Zur Ehrrettung des Händlers muss ich sagen dass die Instrumente nicht Intoniert waren. Für mich die Antwort dass man bei Steinway viel für den Namen bezahlt, die sehr gute Flügel bauen mögen, aber Klaviere nicht ihre Stärke sind.
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