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Shyrk
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- 15. Apr. 2009
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Wiedereinsteiger mit 18, nachdem ich 8 Jahre Klavierunterricht von 6 bis 14 hatte. Bin ne ganze Ecke jünger als die meisten hier, aber trotzdem ärgert es mich dass ich erst jetz das Klavierspielen ernst nehme.
Hab früher nie, oder nur sehr wenig geübt, heute bis zu 4 Stunden am Tag.
Genieße leider keinen Unterricht aus finanziellen Gründen also versuch ichs autodidaktisch mit mehr oder weniger Erfolg.
Es ärgert mich wenn ich bedenke dass ich wenn ich geübt hätte viel besser jetzt sein könnte, aber leider kann ich das ja nicht mehr ändern.
Spiele jetzt auf einem Digital Piano, hatte früher aber ein echtes Klavier dass ich leider mit 16 verkauft habe weil ich dachte ich würde nie wieder spielen, der größte Fehler meines Lebens!
Ich konnte bis heute nicht richtig Noten lesen was damit zusammenhängt dass ich sehr schnell Auswendig spielen kann und früher einfach das nachgespielt habe was meine Klavierlehrerin mir vorgespielt hatte. Daran dass ich nicht mit der Theorie vertraut war ist nicht meine Klavierlehrerin Schuld, sondern ich selbst weil ich es nicht ernst nahm und einfach nichts gelernt habe, so musste ich mir jetzt alles selber beibringen, habe aber immernoch große Defizite bei der Theorie und kann auch nicht wirklich flüssig vom Blatt spielen. Dafür lerne ich innerhalb weniger Tage mehrere Seiten eines Stückes auswendig und kann es auch spielen sofern es meinen technischen Horizont nicht übersteigt, aber ich denke ich werde mich noch verbessern.
Gespielt habe ich bis jetzt seitdem ich im Juli 2008 wieder angefangen habe:
- 1. und 2. Satz der Mondscheinsonate (Ja ich weiß man soll den erst spielen wenn man alle 3 kann, aber das wusste ich damals noch gar nicht)
- Rachmaninoff Elegie op 3 no 1 (In Mühsamem Studium bin ich bis zur 3. Seite gekommen, hab dann aber erkannt das es noch zu schwer war für mich)
- Consolation no. 3 von Franz Liszt
- Bach Präludium Nr. 6 aus WTC 1
- Die 19. Sonate von Beethoven
- Träumerei von Schumann
- Und jetzt Claire de Lune von Debussy
Dazwischen hab ich noch andere Stücke angefangen bzw teile daraus gespielt, was mir technisch auch etwas weitergeholfen hat, ich aber dazu nicht in der Lage war die Stücke komplett zu spielen.
Ich habe außerdem viel aus solchen Büchern für Fingerübungen gespielt um mich technisch weiterzuentwickeln und hoffe dass es mir irgendwann gelingt flüssig vom Blatt zu spielen.
Hab früher nie, oder nur sehr wenig geübt, heute bis zu 4 Stunden am Tag.
Genieße leider keinen Unterricht aus finanziellen Gründen also versuch ichs autodidaktisch mit mehr oder weniger Erfolg.
Es ärgert mich wenn ich bedenke dass ich wenn ich geübt hätte viel besser jetzt sein könnte, aber leider kann ich das ja nicht mehr ändern.
Spiele jetzt auf einem Digital Piano, hatte früher aber ein echtes Klavier dass ich leider mit 16 verkauft habe weil ich dachte ich würde nie wieder spielen, der größte Fehler meines Lebens!
Ich konnte bis heute nicht richtig Noten lesen was damit zusammenhängt dass ich sehr schnell Auswendig spielen kann und früher einfach das nachgespielt habe was meine Klavierlehrerin mir vorgespielt hatte. Daran dass ich nicht mit der Theorie vertraut war ist nicht meine Klavierlehrerin Schuld, sondern ich selbst weil ich es nicht ernst nahm und einfach nichts gelernt habe, so musste ich mir jetzt alles selber beibringen, habe aber immernoch große Defizite bei der Theorie und kann auch nicht wirklich flüssig vom Blatt spielen. Dafür lerne ich innerhalb weniger Tage mehrere Seiten eines Stückes auswendig und kann es auch spielen sofern es meinen technischen Horizont nicht übersteigt, aber ich denke ich werde mich noch verbessern.
Gespielt habe ich bis jetzt seitdem ich im Juli 2008 wieder angefangen habe:
- 1. und 2. Satz der Mondscheinsonate (Ja ich weiß man soll den erst spielen wenn man alle 3 kann, aber das wusste ich damals noch gar nicht)
- Rachmaninoff Elegie op 3 no 1 (In Mühsamem Studium bin ich bis zur 3. Seite gekommen, hab dann aber erkannt das es noch zu schwer war für mich)
- Consolation no. 3 von Franz Liszt
- Bach Präludium Nr. 6 aus WTC 1
- Die 19. Sonate von Beethoven
- Träumerei von Schumann
- Und jetzt Claire de Lune von Debussy
Dazwischen hab ich noch andere Stücke angefangen bzw teile daraus gespielt, was mir technisch auch etwas weitergeholfen hat, ich aber dazu nicht in der Lage war die Stücke komplett zu spielen.
Ich habe außerdem viel aus solchen Büchern für Fingerübungen gespielt um mich technisch weiterzuentwickeln und hoffe dass es mir irgendwann gelingt flüssig vom Blatt zu spielen.