SternimMeer
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Und die breiten Fußleisten. So baut hier niemand.
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Und die breiten Fußleisten. So baut hier niemand.
Sicher?Und die breiten Fußleisten. So baut hier niemand.
Nein, nicht sicher, aber es sind Indizien. Natürlich kann es z.B. amerikanische Offiziere geben, die in Stuttgart stationiert sind und eine komplett amerikanisch ausgestattete Umgebung haben, inklusive Steckdosen und Fußleisten. Diese könnten ihren Steinway, aus den USA mitgebracht, am Ende der Abordnung nicht wieder mitnehmen wollen und hier einen Abnehmer suchen. Allerdings könnte es dann für den Käufer kompliziert werden.
macht das Sinn, wenn das Stromnetz in D 240V hat?die in Stuttgart stationiert sind und eine komplett amerikanisch ausgestattete Umgebung haben, inklusive Steckdosen und Fußleisten.
Also alle die ich kannte hatten für ihre mitgebrachten Geräte eigene Transformatoren.macht das Sinn, wenn das Stromnetz in D 240V hat?
die dann in den Schukosteckdosen angeschlossen wurden?ihre mitgebrachten Geräte eigene Transformatoren
Ja, die hatten primärseitig normale Stecker (erst flache, später Schuko) und 220V und sekundärseitig 110V und amerikanische Steckdose. Es gab aber auch welche die brauchten einen Adapter.die dann in den Schukosteckdosen angeschlossen wurden?
Eigentlich wollte ich darauf hinaus, dass breite Fußleisten auch hierzulande längst geläufig sind. Vom Bau kenne ich eigentlich nur breite fette Leisten, die gerne auch als Kanal für Leitungen oder Rohre verwendet werden.Natürlich kann es z.B. amerikanische...
Aber die sehen schon etwas anders aus als das amerikanische Standardmodell. Sei's drum - mir erscheint das Bild außereuropäisch, aber man kann es mit viel Phantasie mit dem genannten deutschen Ort in Verbindung bringen.Eigentlich wollte ich darauf hinaus, dass breite Fußleisten auch hierzulande längst geläufig sind. Vom Bau kenne ich eigentlich nur breite fette Leisten, die gerne auch als Kanal für Leitungen oder Rohre verwendet werden.
Das Notenpult, das hält was aus!Hat der einfach den Deckel auf das Nutenpult gelegt?
Den Anhang 67747 betrachten
Mehr Einblick in die Historie und Restauration eines angekauften Flügels geht wohl kaum!
Mach noch ein paar Schritte weiter, und halte uns auf dem Laufenden.Ich vermute, dass man dann viel Geld vorab an die Spedition überweisen soll. Oder an die "Verschenkerin"
Könnte es sein, dass der Kasten rechts des Instrumentes so steht, dass man den Deckel einfach nicht mehr ganz aufklappen kann?Hat der einfach den Deckel auf das Nutenpult gelegt?
Erinnert an Menschen, die ihr Auto vorwärts einparken und dann durch die Heckklappe aussteigen müssen.Könnte es sein, dass der Kasten rechts des Instrumentes so steht, dass man den Deckel einfach nicht mehr ganz aufklappen kann?
Letzte Meldung: der Flügel steht laut Spedition in Innsbruck zusammen mit dem restlichen Hausrat der Verschenkerin. Ihr neues Heim wird in Italien sein, wohin die Spedition auch ihre Sachen bringen wird. Ich kann mich mit der Spedition auseinandersetzen.Mach noch ein paar Schritte weiter, und halte uns auf dem Laufenden.
Solche Tricksereien sind doch stets interessant...