Sehnenscheidenentzündung

  • Ersteller des Themas shkurte
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Nein, gibt es nicht. Nicht wenige Menschen können ihre Krankheit nicht heilen oder auf ein zufriedenstellendes Maß zurückdrängen.

Aus welcher Positivdenk- oder Religions- oder Esoterik-Ecke kommt eigentlich dieses "es gibt immer eine Lösung"-Geschwurbel? Das Schicksal mancher Leute ist es, nie wieder Klavier spielen zu können oder gar elendiglich zu verrecken. Das wird auch immer so bleiben.
 
Das trifft manchmal zu, meistens nicht.

Aber ob man das jemand so vor den Latz knallen muss?

Ich würde mir an deiner Stelle @shkurte eine zweite Meinung eines anderen Handchirurgen einholen.
Dann habe ich noch dieses gefunden:

Handtherapeutische BehandlungIn der Behandlung wendet der Therapeut zum Beispiel manualtherapeutische Techniken, ödemreduzierende Techniken, Narbenbehandlung, Behandlungstechniken an Muskeln, Sehnen und Faszien an.
Das bieten einige Ergotherapeuten an.

 
@shkurte , da hier gerade von Geschwurbel die Rede war... Öhm, bist Du eigentlich gegen Covid geimpft worden ?
Eine Kollegin von mir hat nach der Impfung ziemliche Nervenprobleme in der Hand bekommen...Und es klingt bei Dir etwas ähnlich...
Da man ja ein Ding immer von allen Seiten ansehen soll, sollte man darüber auch nachdenken.
 
Jede absolute Aussage ist Bullshit. Und kann nach Hinten los gehen:
"Es gibt immer eine Lösung" - kann sich nach persönlichen Versagen anfühlen, wenn man einfach keine findet.
"Es gibt keine Lösung" - Ist schon blöd, wenn es dann doch was gibt und man hat es übersehen, weil man nicht richtig gesucht hat.

Ich drücke auf jeden Fall die Daumen und bin gespannt, wie es ausgeht.
 
@shkurte , da hier gerade von Geschwurbel die Rede war... Öhm, bist Du eigentlich gegen Covid geimpft worden ?
Eine Kollegin von mir hat nach der Impfung ziemliche Nervenprobleme in der Hand bekommen...Und es klingt bei Dir etwas ähnlich...
Da man ja ein Ding immer von allen Seiten ansehen soll, sollte man darüber auch nachdenken.
Ja, aber bitte die Impfung(en) nicht verteufeln. Angesichts der vielen Long-Covid-Fälle ist anzunehmen, dass deren Anzahl ohne Impfung deutlich höher wäre.

Dass weder Covid noch Impfung das Optimum ist, sollte klar sein. Es ist nur die Frage, was das kleinere Übel ist. Im Einzelfall lässt sich das natürlich nicht entscheiden. Jemand, der für Long Covid anfällig ist, hätte sich besser impfen lassen sollen. Jemand, der nicht anfällig für Long Covid ist, hat vielleicht durch die Impfung Probleme bekommen.

Wer weiß das schon?
 
Meeerkwürdigerweise ist es so, dass die ganzen Long-Covid-Fälle alle bei den Geimpften auftreten; unter den Ungeimpften und Maßnahmengegnern ist diese Erkrankung hingegen praktisch unbekannt... Und es ist auch niemand bekannt, der bereut, ungeimpft geblieben zu sein (z.B. weil er nun Long Covid hat)...
 
Meeerkwürdigerweise ist es so, dass die ganzen Long-Covid-Fälle alle bei den Geimpften auftreten; unter den Ungeimpften und Maßnahmengegnern ist diese Erkrankung hingegen praktisch unbekannt... Und es ist auch niemand bekannt, der bereut, ungeimpft geblieben zu sein (z.B. weil er nun Long Covid hat)...
Woher hast du denn diese Erkenntnis, kannst du da eine seriöse Quelle nennen? Ich finde nur Quellen, die von einer häufigeren Long-Covid-Erkrankung bei Ungeimpften berichten, hier ein Beispiel:

 

Woher hast du denn diese Erkenntnis, kannst du da eine seriöse Quelle nennen? Ich finde nur Quellen, die von einer häufigeren Long-Covid-Erkrankung bei Ungeimpften berichten, hier ein Beispiel:

Die Forscher betonen, dass aus diesen Beobachtungsdaten keine direkte Kausalität abgeleitet werden kann.
 
Man nenne mir auch nur ein Beispiel für einen ungeimpft Gebliebenen (!), der Long Covid hatte oder hat. Daumendreh... pfeif... wart... Crickets... Tumbleweeds...
 
Kann ich nur aus dem Bekanntenkreis berichten, aktive Dame Mitte 40, sehr aktiv im örtlichen Fußballverein gewesen. Bereits in der ersten „Infektionswelle“ COVID bekommen, da gab es noch keine Impfungen… Es folgte lange ITS-Versorgung und nun eine schwerbehinderung, Arbeitsunfähigkeit, multiple Organschäden, sehr geringe Konzentrationsfähigkeit,ständige Abgeschlagenheit und Müdigkeit,Sauerstoffgerät auf voll-Last und sehr sehr wenige Aktionen sind am Tag nur noch möglich… da soll man sagen ist nur eine Erkältung … ich hatte auch (mit Impfung) und Herzfehler 3 Wochen lang echt zu kämpfen , sowie auch danach Probleme beim Treppensteigen…
 
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Man nenne mir auch nur ein Beispiel für einen ungeimpft Gebliebenen (!), der Long Covid hatte oder hat. Daumendreh... pfeif... wart... Crickets... Tumbleweeds...
Also hast du dafür keine seriöse Quelle, sondern behauptest das einfach:007::super:.

Du forderst hier im Forum ja öfters, dass sich nur Profis zu musikalischen Themen oder Einspielungen äußern sollten. Was hältst du denn davon, wenn dies auch bei medizinischen Themen gilt:idee:? Das würde uns ne Menge Blödsinn ersparen, ich erinnere nur an deine damaligen Äußerungen zu Bill Gates in diesem Zusammenhang.

Aber hier geht es ja um Hilfe bei Sehnenscheidenentzündungen, vielleicht wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, zu diesem Thema zurückzukehren.
 
Öhm, bist Du eigentlich gegen Covid geimpft worden ?
Eine Kollegin von mir hat nach der Impfung ziemliche Nervenprobleme in der Hand bekommen...
Ich hab bei der 1. Impfung ja noch nachgefragt, warum nicht auch eine Impfung in den Oberschenkel möglich ist. Wurde aber nicht angeboten, wohl auch am Ort des Geschehens zuvor noch nie gefragt. Wäre vielleicht bei Musikern oder sonstigen Hochleisungshandwerkern sinnvoll gewesen. Was mir schon von einigen Leuten bestätigt wurde (und bei mir auch der Fall ist), dass der Impfarm auch jetzt immer noch z.B. beim Radfahren schneller "einschläft" und dann ausgeschüttelt werden muss. Ich vermute mal, dass da halt die ein oder andere Blutbahn seit der Impfung etwas verengt zurückgeblieben ist, als Folge der vorübergehenden Schwellung um die Einstichstelle herum.

Sehnenscheidenentzündung ging bei mir (da war ich 16 oder 17) nach über einem halben Jahr wieder weg, ich meine es war nach diversen Versuchen zuletzt Cortison (als Salbe) zum Einsatz gekommen und dann das extreme Ruhigstellen beendet worden zugunsten mäßiger Bewegung, auch etwas Klavierspiel. Keine ernsthaften Rückfälle seitdem, auch nicht im Zusammenhang mit Impfungen, aber ich nehme auch das kleinste Zwacken irgendwo in der Hand / Handgelenk seitdem zum Anlass, erstmal nicht weiterzuspielen.
 
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Ich vermute mal, dass da halt die ein oder andere Blutbahn seit der Impfung etwas verengt zurückgeblieben ist, als Folge der vorübergehenden Schwellung um die Einstichstelle herum.
Warum sollte sie das? Adern sind sehr elastisch. Außer es gibt eine andere Erkrankung oder Verletzung, die ihnen diese Elastizität nimmt.
"Einschlafen" hat eher mit Nerven als mit Adern zu tun.
Die Injektion sollte aber nicht in unmittelbarer Nähe von großen Nervensträngen erfolgen.
 

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