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Cluster
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- 24. Juli 2009
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Hallo zusammen,
ich bin schon seit ziemlich langer Zeit am überlegen, ob ich ein Musikstudium beginnen sollte oder nicht, und wenn ja welches. Vor ein paar Wochen dachte ich noch an IP, aber mittlerweile bin ich ziemlich sicher, dass ich damit nicht anfangen werde, da die Anforderungen ziemlich hoch und die beruflichen Aussichten nicht besonders viel versprechend sind. Wenn es Musik sein soll, dann wahrscheinlich Schulmusik (Hauptfach Klavier) oder Musikwissenschaft. Mein ehemaliger Musiklehrer ist fest davon überzeugt, dass Schulmusik das Beste ist, weil es so breit gefächert ist und man beruflich abgesichert ist. Das Problem ist nur, dass ich später definitiv nicht als Lehrer am Gymnasium arbeiten will (Mag sein, dass ich vielleicht während des Studiums meine Einstellung ändere, aber das halte ich für unwahrscheinlich und darauf kann ich mich nicht verlassen). Würde es denn trotzdem Sinn machen, Schulmusik zu studieren, in der Hoffnung später etwas anderes damit anfangen zu können?? Ich würde es entweder als Doppelfach studieren oder mit Zweitfach Französisch. Welche Möglichkeiten gibt es da?
Auch wenn das Thema Aufnahmeprüfung hier schon ziemlich oft diskutiert wurde, möchte ich es trotzdem noch mal aufgreifen. Es wird hier meistens über die Anforderungen im Fach Klavier geredet, aber was ist eigentlich mit den ganzen anderen Fächern bei Schulmusik. Welche Voraussetzungen muss ich für Dirigieren, Sprecherziehung, Chor- und Orchesterleitung etc. erfüllen. Ich hab mit solchen Dingen kaum Erfahrung. Ich glaube für so ein Studium kann man kaum genug Vorerfahrung mitbringen. Deswegen frage ich mich auch, ob man überhaupt davon ausgehen kann, dass man das Studium schafft, bloß weil man die Aufnahmeprüfung bestanden hat? Da wird ja nur Gehörbildung, Theorie und Vorspiel getestet. Ich hab auch schon gehört, dass man wirklich von morgens bis abends nur mit Musik beschäftigt ist und dass man das zweite Fach für die Schule nach dem Musikstudium anfangen muss, weil es einfach zu viel ist. Ich denke mir halt, dass ich an dem Studium auch Spaß haben, und nicht die Freude an der Musik verlieren will, weil ich damit überfordert bin.
Ich bin mittlerweile schon ziemlich verzweifelt, weil ich einfach nicht weiß, für was ich mich entscheiden soll.
Gruß
Cluster
ich bin schon seit ziemlich langer Zeit am überlegen, ob ich ein Musikstudium beginnen sollte oder nicht, und wenn ja welches. Vor ein paar Wochen dachte ich noch an IP, aber mittlerweile bin ich ziemlich sicher, dass ich damit nicht anfangen werde, da die Anforderungen ziemlich hoch und die beruflichen Aussichten nicht besonders viel versprechend sind. Wenn es Musik sein soll, dann wahrscheinlich Schulmusik (Hauptfach Klavier) oder Musikwissenschaft. Mein ehemaliger Musiklehrer ist fest davon überzeugt, dass Schulmusik das Beste ist, weil es so breit gefächert ist und man beruflich abgesichert ist. Das Problem ist nur, dass ich später definitiv nicht als Lehrer am Gymnasium arbeiten will (Mag sein, dass ich vielleicht während des Studiums meine Einstellung ändere, aber das halte ich für unwahrscheinlich und darauf kann ich mich nicht verlassen). Würde es denn trotzdem Sinn machen, Schulmusik zu studieren, in der Hoffnung später etwas anderes damit anfangen zu können?? Ich würde es entweder als Doppelfach studieren oder mit Zweitfach Französisch. Welche Möglichkeiten gibt es da?
Auch wenn das Thema Aufnahmeprüfung hier schon ziemlich oft diskutiert wurde, möchte ich es trotzdem noch mal aufgreifen. Es wird hier meistens über die Anforderungen im Fach Klavier geredet, aber was ist eigentlich mit den ganzen anderen Fächern bei Schulmusik. Welche Voraussetzungen muss ich für Dirigieren, Sprecherziehung, Chor- und Orchesterleitung etc. erfüllen. Ich hab mit solchen Dingen kaum Erfahrung. Ich glaube für so ein Studium kann man kaum genug Vorerfahrung mitbringen. Deswegen frage ich mich auch, ob man überhaupt davon ausgehen kann, dass man das Studium schafft, bloß weil man die Aufnahmeprüfung bestanden hat? Da wird ja nur Gehörbildung, Theorie und Vorspiel getestet. Ich hab auch schon gehört, dass man wirklich von morgens bis abends nur mit Musik beschäftigt ist und dass man das zweite Fach für die Schule nach dem Musikstudium anfangen muss, weil es einfach zu viel ist. Ich denke mir halt, dass ich an dem Studium auch Spaß haben, und nicht die Freude an der Musik verlieren will, weil ich damit überfordert bin.
Ich bin mittlerweile schon ziemlich verzweifelt, weil ich einfach nicht weiß, für was ich mich entscheiden soll.
Gruß
Cluster