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Zwei Dinge helfen mir enorm, die technische Herausforderung der Oktavrepetitionen und der Oktavparallel-Läufe zu bewältigen: In der rechten Hand spiele ich nur die Viertel aktiv, die beiden Triolenachtel sind jedes Mal ein passives Nachfedern, da hilft mir @chiarina ‘s Bild vom Trampolin.
Und die Oktavläufe der linken Hand laufen wesentlich besser, wenn sie sich rhythmisch an der rechten Hand orientieren. Dies hat noch zusätzlich den Effekt, dass die passiv gespielten Töne der rechten Hand nicht passiv klingen, sondern sehr präzise.
Meine Meinung ist, dass das ganze Stück nicht nur eine Liedtranskription, sondern auch eine Tremolo-Etüde ist.
Und die Oktavläufe der linken Hand laufen wesentlich besser, wenn sie sich rhythmisch an der rechten Hand orientieren. Dies hat noch zusätzlich den Effekt, dass die passiv gespielten Töne der rechten Hand nicht passiv klingen, sondern sehr präzise.
Meine Meinung ist, dass das ganze Stück nicht nur eine Liedtranskription, sondern auch eine Tremolo-Etüde ist.