wutzlgutzl
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Ja natürlich. Auch mit ihr darüber geredet. Ihr ist nicht nur bewusst, sondern sie kommuniziert auch klar, dass sie ganz bestimmt keinen professionellen Unterricht, sondern eine Gelegenheit für erste Schritte bietet. Sie bewirbt sich nicht öffentlich und unterrichtet auch nicht einfach jeden. Sie füllt damit eine Lücke im sehr sporadischen Musikschulangebot der näheren Umgebung. Das Angebot, mir Klavierunterricht zu geben, war als freundschaftlicher Austausch gedacht, weil meine Mutter ihrem Sohn im Gegenzug Akkordbegleitung auf der Gitarre beigebracht hat. Die Bezahlung kam dann, als er damit aufhören wollte, damit es überhaupt irgendeine Gegenleistung gibt.Aber schon mal daran gedacht, dass man durch eine solche Preisgestaltung dem Berufsstand des Privatmusikerziehers schweren Schaden zufügt? Sobald sich nämlich herumspricht, dass man professionellen Unterricht...
Aber klar sind solche Dumpingpreise im allgemeinen Wettbewerb schlecht für die Chancen derer, die sich damit ihren Lebensunterhalt verdienen wollen oder müssen.
(Mir fällt auf, das wir hier ziemlich weit vom Thema weg diskutieren. Wenn jetzt zu meinen Berichten nichts völlig neues kommt, werde ich mich hier wohl erstmal etwas zurückhalten...)