
thomasz
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Hallo Forum,
ich habe Schwierigkeiten, schnelle Läufe gleichzeitig in der rechten und linken Hand wirklich synchron zu spielen.
Konkret geht es um das c-moll-Präludium von Bach aus dem WTK1. Der Hauptteil (also der erste Teil) läuft gut. Aber dann kommt diese Presto-Passage mit den Parallel-Läufen in den beiden Händen. An denen übe ich schon seit Wochen, und die Fortschritte sind langsam bzw. stagnieren. Bis zu einem Tempo von etwa 90 für eine Viertel geht es, aber wenn ich schneller spielen will, laufen rechte und linke Hand oft nicht mehr synchron. Meistens ist es die rechte, die minimal (aber leider hörbar) vorauseilt. Wenn ich die Hände einzeln übe, erreiche ich ohne weiteres ein Tempo von 110-120, auch mit der Linken. Aber wenn die Rechte dazukommt, fängt es an zu "klappern". Ich habe es auch schon mit rhythmisiertem Üben (Lang-kurz, kurz-lang etc.) versucht, leider ohne nennenswerten Erfolg. Es ist wie verhext.
Vielleicht sollte ich noch erwähnen: Ich konnte das Präludium vor längerer Zeit schon mal spielen. Dann habe ich ab 2010 eine zehnjährige (klassische) Klavierpause eingelegt. Seit ein paar Monaten spiele ich wieder Klassik und habe jetzt das Gefühl, technisch weitgehend wieder auf dem alten Stand zu sein – eben bis auf dieses eine hartnäckige Problem. Was könnte da helfen?
ich habe Schwierigkeiten, schnelle Läufe gleichzeitig in der rechten und linken Hand wirklich synchron zu spielen.
Konkret geht es um das c-moll-Präludium von Bach aus dem WTK1. Der Hauptteil (also der erste Teil) läuft gut. Aber dann kommt diese Presto-Passage mit den Parallel-Läufen in den beiden Händen. An denen übe ich schon seit Wochen, und die Fortschritte sind langsam bzw. stagnieren. Bis zu einem Tempo von etwa 90 für eine Viertel geht es, aber wenn ich schneller spielen will, laufen rechte und linke Hand oft nicht mehr synchron. Meistens ist es die rechte, die minimal (aber leider hörbar) vorauseilt. Wenn ich die Hände einzeln übe, erreiche ich ohne weiteres ein Tempo von 110-120, auch mit der Linken. Aber wenn die Rechte dazukommt, fängt es an zu "klappern". Ich habe es auch schon mit rhythmisiertem Üben (Lang-kurz, kurz-lang etc.) versucht, leider ohne nennenswerten Erfolg. Es ist wie verhext.
Vielleicht sollte ich noch erwähnen: Ich konnte das Präludium vor längerer Zeit schon mal spielen. Dann habe ich ab 2010 eine zehnjährige (klassische) Klavierpause eingelegt. Seit ein paar Monaten spiele ich wieder Klassik und habe jetzt das Gefühl, technisch weitgehend wieder auf dem alten Stand zu sein – eben bis auf dieses eine hartnäckige Problem. Was könnte da helfen?