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Päusle oder durchspielen? - hängt vom Grad der unaufgeregten übersicht ab.
Falls mit Pausen:
die letzte Gruppe eines Laufs
dann die voletzte in die letzte hinein
usw. rückwärts additiv -- und NICHTS dabei denken
reduziert man das hier diskutierte, destilliert man also überschaubare Anweisungen heraus, so wird man spüren, dass die Empfehlung, die Konzentration auf die Muskelimpulse beugen und strecken der Kern der Laufbewegung über die Tasten ist - die Bewegung selbst ist eine natürliche, welche automatisch abläuft --- egal wie das Terrain (die Skale) beschaffen ist.
nur "denken" sollte man dabei nicht, weil die Probleme in der Tat im Kopf entstehen - den gilt es zu überlisten, seinen minutiösen Kontrollzwang (Ursache davon ist ein Konglomerat aus ungenügens-Angst, Atemlosigkeit, mangelndem Selbstwertgefühl, Leistungsdruck, verkrampftes erzwingen wollen) gilt es zu umgehen oder auszublenden: man muss im Kopf loslassen können, und man muss das, was man spielen will, innerlich hören können.
Ich rate ab, sich zu viele medizinische Fachbegriffe anzueignen - unser Hirn wird sich mit Wonne auf diese stürzen und nachschauen wollen, ob sie auch alle beim "tonleitern" brav vorhanden sind --- die Konsequenz kann man sich ausmalen und möchte sie nicht wirklich hören.
erfreulich zu sehen, das das wesentliche im Skalenspiel hier aus unterschiedlichen Perspektiven umfassend genug in den letzten beiträgen beschrieben worden ist.
Gruß, Rolf
Falls mit Pausen:
die letzte Gruppe eines Laufs
dann die voletzte in die letzte hinein
usw. rückwärts additiv -- und NICHTS dabei denken
reduziert man das hier diskutierte, destilliert man also überschaubare Anweisungen heraus, so wird man spüren, dass die Empfehlung, die Konzentration auf die Muskelimpulse beugen und strecken der Kern der Laufbewegung über die Tasten ist - die Bewegung selbst ist eine natürliche, welche automatisch abläuft --- egal wie das Terrain (die Skale) beschaffen ist.
nur "denken" sollte man dabei nicht, weil die Probleme in der Tat im Kopf entstehen - den gilt es zu überlisten, seinen minutiösen Kontrollzwang (Ursache davon ist ein Konglomerat aus ungenügens-Angst, Atemlosigkeit, mangelndem Selbstwertgefühl, Leistungsdruck, verkrampftes erzwingen wollen) gilt es zu umgehen oder auszublenden: man muss im Kopf loslassen können, und man muss das, was man spielen will, innerlich hören können.
Ich rate ab, sich zu viele medizinische Fachbegriffe anzueignen - unser Hirn wird sich mit Wonne auf diese stürzen und nachschauen wollen, ob sie auch alle beim "tonleitern" brav vorhanden sind --- die Konsequenz kann man sich ausmalen und möchte sie nicht wirklich hören.
erfreulich zu sehen, das das wesentliche im Skalenspiel hier aus unterschiedlichen Perspektiven umfassend genug in den letzten beiträgen beschrieben worden ist.
Gruß, Rolf