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Normalo
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Kannst du mal konkret ein Beispiel nennen, was das bedeutet?Genauso muss man auch schnell dahin kommen, bei Musik nicht Töne zu lesen, sondern Musik
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Kannst du mal konkret ein Beispiel nennen, was das bedeutet?Genauso muss man auch schnell dahin kommen, bei Musik nicht Töne zu lesen, sondern Musik
Das ist die typische Situation des 'Halbauswendig-Spielens'. Oft kombiniert mit einem fast ausschließlich motorisch gelernten Ablauf.tendiere desto mehr auf die Tasten zu schauen, je besser ich ein Stueck spielen kann. Das hatte meine KL kritisiert, da ich oft aus dem Konzept komme, mich verspiele und dann nicht mehr zurueckfinde
Wenn ich die Töne c' und f' lese, dann kommt bei mir an Quarte über c mit dem Vorhören und der Voreinstellung der Hand.du mal konkret ein Beispiel nennen, was das bedeutet?
Das war das hier, ich habe die alte Ausgabe:Meeensch, jetzt wollte ich das Bild mit einer "Vorrichtung zur Verhinderung des Blickes auf die Hände" aus einer alten Klavierschule posten, und jetzt finde ich's nimmer und weiß auch nicht mehr, welches Buch es war.
Vielleicht erinnert sich ja jemand von Euch?
Das sah aus wie eine dieser Friseurblusen oder ein Regenumhang fürs Fahrrad. Schüler steckt den Kopf durch eine Öffnung im blickdichten zeltartigen Stoff, der Stoff wird wie ein Zelt links und rechts an der Tastatur befestigt, so dass alles unterhalb des Halses verdeckt wird. Der Blick auf das Notenpult bleibt frei, der auf Arme, Hände, Tastatur nicht: Schummeln, durch Blinzeln wie beim Schließen det Augen unmöglich.
Ich kann mir vorstellen, dass man dafuer 20 Jahre ueben muss.
Damit das nicht versehentlich missverstanden wird: diese "Voreinstellung" ist rein mental - der automatisch gewusste Griff wird getroffen, weil er längst bekannt und gekonnt ist.der Voreinstellung der Hand.
...ist das irgendwas aus der SM-Kiste?... aber bon, wer das machen will, soll das tun (jetzt bei Karneval könnte es auch als Verkleidung Verwendung finden)original Schaum-Tastenfinder
Ich denke nicht, dass den heute noch jemand wirklich benutzt. Eine ziemlich skurrile Sache! Vermutlich hab ich auch in den 80ern nicht viel damit üben sollen… Aber @brennbaer wollte es wissen...ist das irgendwas aus der SM-Kiste?... aber bon, wer das machen will, soll das tun (jetzt bei Karneval könnte es auch als Verkleidung Verwendung finden)
@brennbaer oder besser ein Zelt, das man dann gleich übers Klavier stülpen kann. Wenn dieses obendrein schallisolierend sein könnte, wäre man dem Paradies auf Erden einen gewaltigen Schritt näher gekommen
Sorry, aber du hast offensichtlich keine Ahnung davon, wie es ist, sehr junge Kinder zu unterrichten.Kinder sind keine Vollidioten (Ausnahmen bestätigen die Regel). Die Anordnung der Töne auf der Tastatur ist in einer Minute kappiert.
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völliger Blödsinn! Eine solche Konstruktion versaut einen natürlichen ungehemmten Zugang zum Klavier.Ob ich den „original Schaum-Tastenfinder, der die intuitive, non-visuelle Orientierung trainieren soll“ benutzt habe, weiß ich nicht mehr…
Na, das sollte nicht sein! Der Profi sollte wissen, dass Klavierspiel eine Summe verschiedener Bausteine ist. Einer kann sein, dass man mal auf die Tasten schauen muss, um schwierige Sprünge zu schaffen. Falls die Gefahr besteht, dass man die entsprechende Stelle im Notentext nicht schnell genug wiederfindet, kreuzt man sie rot an und, jetzt kommt es:Das betrifft selbst Profis!
Genau das!!Man übt genau den Übergang zwischen auswendig und von Noten spielen.
Wie jung ist für dich "sehr jung"? Drei?Sorry, aber du hast offensichtlich keine Ahnung davon, wie es ist, sehr junge Kinder zu unterrichten.
Vorschulalter, erste Klasse, evtl. auch noch später, je nach Kind.Wie jung ist für dich "sehr jung"? Drei?
aus diesem Grund haben es Blinde beim prima vista spielen schwer... Spaß beiseite: abgesehen von real Erblindeten/Blinden stimmt der Satz.Niemals spielt man komplett blind.
Hat er das? Wo und wem?Dann lieber mal im Dunkeln spielen, das hilft gut! Hat Chopin schon empfohlen.
stellen die hier Fragen, schreiben fleißig Beiträge und diskutieren das Für und Wider irgendwelcher Unterrichtsmodalitäten?Vorschulalter, erste Klasse
Ich meine, ich habe das in dem Buch "Chopin, pianist and teacher" von Jacques Eigeldinger gelesen. Ich guck mal, ob ich das Zitat finde.Hat er das? Wo und wem?