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Charly70
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Treborsualk
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Heute wieder ein Artikel zum Thema Musiker und Depression, diesmal in der SZ. Ich finde das undurchsichtig und für die allgemeine Leserschaft verwirrend. Wissenschaftler müssen halt was untersuchen, sonst werden sie arbeitslos - und da nimmt man oft, was gerade so interessiert.
Und wenn man dann nach etlichen statistischen Kunstgriffen Korrelation und Kausalität so einigermaßen durcheinander gewirbelt hat (das ist wie das Drehen beim Blindekuh-Spiel) dann hat man angeblich was gefunden. Die Widersprüchlichkeit des Textes tröstet wenig mit dem Schluß, wie "So könne das Musizieren ein Gemeinschaftsgefühl schaffen und Selbstwirksamkeit vermitteln oder kardiovaskulären Erkrankungen und Demenz vorbeugen."
Na was denn nun?
Und wenn man dann nach etlichen statistischen Kunstgriffen Korrelation und Kausalität so einigermaßen durcheinander gewirbelt hat (das ist wie das Drehen beim Blindekuh-Spiel) dann hat man angeblich was gefunden. Die Widersprüchlichkeit des Textes tröstet wenig mit dem Schluß, wie "So könne das Musizieren ein Gemeinschaftsgefühl schaffen und Selbstwirksamkeit vermitteln oder kardiovaskulären Erkrankungen und Demenz vorbeugen."
Na was denn nun?
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