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Habe schon alle Googleseiten durch (1.000.000.000.000.000.000... Stück). Nix gefunden und Google ist nun leer. :shock:Googel doch mal!
2.2.3. Technik und Persönlichkeit
Martienssen war der Erste, der die Beziehung zwischen Instrumentaltechnik und Gestaltungswillen in hervorragender Weise dargestellt hat (C.A. Martienssen: Schöpferischer Klavierunterricht 1957). Sein Verdienst ist, die Klavierpädagogik von der "primär physiologischen Schulung auf die primär- psychologische" umgestellt zu haben. Da sich seine Erkenntnisse in der klavierpädagogischen Praxis noch nicht allgemein durchgesetzt haben, möchte ich hier eine kurze Zusammenfassung bringen. Dem Pädagogen geben sie ein Rüstzeug an die Hand, das es ermöglicht, jedem Schüler die Technik zu entwickeln, die seinem individuellen schöpferischen Klangwillen entspricht.
Martienssen gliedert den schöpferischen Klangwillen in 6 Elemente, die er Tonwille (Tonhöhe), Klangwille, Linienwille, Rhythmuswille, Gestaltwille (musikalisch-formal) und Gestaltungswille (persönlich-inhaltlich) nennt. Aus der individuellen Synthese dieser 6 Elemente erwächst - für jeden einzelnen Musiker neu - der schöpferische Klangwille.
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Zitat von Wurst:Es gibt bei der Frage aber noch einen Zusammenhang zum Klavier / zur Musik?
Das ergibt keinen SinnZitat von Wurst:Er meinte wohl schlicht und ergreifend "ja". :D
Palpatorisch=abtastend, befühlend ... könnte ja ein Tip sein.