
Miko
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Moinsen,
ich habe vor einigen Monaten angefangen Klavier zu lernen und habe zuhause ein Kawai CN37 stehen. Da ich in den "warmen" Monaten (April-Oktober) die WEs und den Urlaub überwiegend mit segeln verbringe, würde ich das Klavierspielen gern mit an Bord bringen und suche dafür ein mobiles DigiPiano.
Zunächst bin ich auf das z.Zt. viel besprochen und gelobte Casio PX-S1000 gestoßen und dann auf das Roland FP-10. Beide werden mit etwas unterschiedlichen Gewichtungen gelobt, wobei die Tastatur des FP-10 ggü dem Casio, dem auch eine sehr gute Tastatur bescheinigt wird, auch noch einen Druckpunkt hat.
Ist das für einen Anfänger auf noch recht bescheidendem Niveau ein relevantes Kriterium? Oder beim DigPIano eh nur ein Mittel für ein realistischeres, haptisches Gefühl und nur bei einem akustischem Piano spieltechnisch von Bedeutung?
Mir ist dann noch das Roland GO:Piano aufgefallen, das, mit nur 61 Tasten, ggü. PX-S1000 und FP-10 natürlich deutlich kompakter und leichter ist und wie das Casio auch mit Batterien betrieben werden kann, was nicht ganz uninteressant ist.
Stellt sich hier noch einmal erweitert die Frage nach der Tastatur, die zwar (mit "Ivory Feel") auch gelobt wird, aber natürlich nicht gewichtet ist und keinen Druckpunkt hat.
Die beiden mit 88 Tasten wären von der Handhabung an Bord zwar machbar aber schon grenzwertig und auch von Preis her eine andere Liga. Wäre das GO:Piano eine dem Zweck angemessene Alternative oder aufgrund der doch vergleichsweise schlichteren Tastatur eher ein no:GO
?
ich habe vor einigen Monaten angefangen Klavier zu lernen und habe zuhause ein Kawai CN37 stehen. Da ich in den "warmen" Monaten (April-Oktober) die WEs und den Urlaub überwiegend mit segeln verbringe, würde ich das Klavierspielen gern mit an Bord bringen und suche dafür ein mobiles DigiPiano.
Zunächst bin ich auf das z.Zt. viel besprochen und gelobte Casio PX-S1000 gestoßen und dann auf das Roland FP-10. Beide werden mit etwas unterschiedlichen Gewichtungen gelobt, wobei die Tastatur des FP-10 ggü dem Casio, dem auch eine sehr gute Tastatur bescheinigt wird, auch noch einen Druckpunkt hat.
Ist das für einen Anfänger auf noch recht bescheidendem Niveau ein relevantes Kriterium? Oder beim DigPIano eh nur ein Mittel für ein realistischeres, haptisches Gefühl und nur bei einem akustischem Piano spieltechnisch von Bedeutung?
Mir ist dann noch das Roland GO:Piano aufgefallen, das, mit nur 61 Tasten, ggü. PX-S1000 und FP-10 natürlich deutlich kompakter und leichter ist und wie das Casio auch mit Batterien betrieben werden kann, was nicht ganz uninteressant ist.
Stellt sich hier noch einmal erweitert die Frage nach der Tastatur, die zwar (mit "Ivory Feel") auch gelobt wird, aber natürlich nicht gewichtet ist und keinen Druckpunkt hat.
Die beiden mit 88 Tasten wären von der Handhabung an Bord zwar machbar aber schon grenzwertig und auch von Preis her eine andere Liga. Wäre das GO:Piano eine dem Zweck angemessene Alternative oder aufgrund der doch vergleichsweise schlichteren Tastatur eher ein no:GO
