Deschain
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Das tun sie eben nicht.Ich wollte damit nur verdeutlichen, dass unterschiedlich formulierte Sätze genau das gleiche ausdrücken.
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Das tun sie eben nicht.Ich wollte damit nur verdeutlichen, dass unterschiedlich formulierte Sätze genau das gleiche ausdrücken.
Kann es sein, dass hier ein paar Leute einfach nur auf Hasenbein fixiert sind? Die Kritik z.B. von @mick ist wesentlich harscher als die von Hasenbein, aber auch die anderen drücken alle das gleiche aus.
Das habe ich auch vorige Woche komponiert Und möchte jetzt. Auch mal in die Hölle geschickt werden
Nein, das stimmt so nicht, es kommt auf die Intention dahinter an.Ich wollte damit nur verdeutlichen, dass unterschiedlich formulierte Sätze genau das gleiche ausdrücken.
Ach was! Kann man es nicht auch mal umgekehrt halten? Einen musikbezogenen sachlichen Inhalt schreiben - und den Rest (die Häme und die Gehässigkeiten einfach weglassen? Es zweifelt doch niemand hasenbeins fachliche Kompetenz an, sondern nur seine soziale und kommunikative Kompetenz. Man vergleiche die Kommentare von @hasenbein mit denen von @mick. Letztere sind fachlich nicht weniger vernichtend. Aber @mick zielt nicht unter die Gürtellinie (anders als bei seinen Witzen). Und by the way, @Peter: Umgangsformen haben nichts mit political correctness zu tun.Kann man sich aus Beiträgen nicht einfach den musikbezogenen sachlichen Inhalt herauslesen und den Rest einfach ignorieren? Der ist doch völlig unwichtig.
Dann argumentiere ich auch mal streng, aber sachbezogen. Zu satztechnischen, strukturellen und formalen Details äußere ich nichts weiter, da kam bereits Aussagekräftiges von meinen Vorrednern.Die anderen – mick z.B. – sind vielleicht streng, bleiben aber bei der Sache.
Klassische Türöffnersätze. Bauen Vertrauen auf und bringen das Gespräch in Fahrt.Findest Du eigentlich selber, dass das gut klingt? Oder dass es irgendetwas Interessantes hat?
...
Ich würde es einfach wieder löschen.
Was dem Konflikt hier eigentlich zugrunde liegt, ist der Unterschied von Profis und Laien. Die Profis haben mindestens Jahre investiert, zu schweigen von Gehirnschmalz, Geld etc. Für sie bedeutet das musiktheoretische/kompositorische Handwerk sehr viel, sie nehmen es sehr ernst und haben sich eine Expertise erarbeitet, die einen vor unnötigen Umwegen, Fehlschlüssen, fehlerhaften Angewohnheiten etcpp bewahren kann. Nun haben sie aus allen diesen Gründen wenig Verständnis für den lässig-entspannten Laien, der so unverbindlich mal irgendwas einstellt.
Der Kurs geht deutlich in Richtung 99%. Wie konnte ich mich nur so verschätzen.
Kann es sein, dass hier ein paar Leute einfach nur auf Hasenbein fixiert sind? Die Kritik z.B. von @mick ist wesentlich harscher als die von Hasenbein, aber auch die anderen drücken alle das gleiche aus.
Am Ende sind ALLE! einer Meinung: Das Ding ist voll scheiße (Übersetzung von politisch korrekt "die Komposition ist suboptimal"), und zwar so schlimm, dass man gar nicht weiß, wo man mit Tipps anfangen soll, weil die absoluten Grundlagen (da zähle ich als Laie sogar schon Hörgewohnheiten dazu) fehlen. Bevor man ein "Menuett" komponiert und auch noch vorstellt, wird man sich ja wohl ein paar angehört haben...
Alles zusammengenommen ist das nichts anderes als eine ehrliche Antwort auf
Nun weiß der TE Bescheid, hat auch wertvolle Tipps bekommen, was zu tun ist, wenn er das Thema weiter verfolgen will. Das Ganze wäre in 3-4 Beiträgen abgegessen gewesen aber irgendwelche Leute, die überhaupt nix zur Sache zu sagen haben, machen wieder 3-4 Seiten draus und regen sich gleichzeitig über nicht sachbezogene Beiträge auf.
Verrückt.
Dazu hätte der Starkomponist einfach auf Hasenbeins erste Fragen antworten müssen.
Die waren nämlich nur der Türöffner für eine detailliertere Auseinandersetzung.