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Annie
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- 5. Dez. 2020
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Hallo nochmal! Also, eigentlich hatte ich die Entscheidung meinem Mann ein FP30 zu kaufen, schon gefällt - und mich dann doch nicht getraut. Irgendwie sollte der künftige Spieler da doch auch selbst ein Wörtchen mitreden dürfen. Oder wenigstens mal ausprobieren. Also habe ich mir ein Herz gefasst und ihn in meine Pläne eingeweiht - was auch goldrichtig war! Wie ein kleines Kind ist er gleich am nächsten Tag voller Vorfreude mit mir zum Klavierhändler gefahren.
Wir waren zuerst beim Piano Fischer in Stuttgart. Dort haben wir auch das FP30 mal anspielen dürfen. Im ersten Moment haben wir die Tastatur als sehr schwergängig empfunden, was uns zunächst nicht so gefallen hat. Wir haben dann noch ein paar größere Modelle ausprobiert und Roland mit Kawai verglichen und ich muss sagen, dass wir sehr schnell beim Roland hängengeblieben sind. Vor allem das HP 704 hatte es uns angetan bzw. das LX 705 - aber das ist natürlich eine ganze andere Preisklasse. Aber ich fand es wirklich um Welten besser als die vergleichbaren Kawai-Modelle - weicher, angenehm bespielbare Tastatur (die Tasten "gleiten" besser und federn weniger), optisch sehr ansprechend, die Tastatur verdeckt auf Wunsch die Bedienelemente, "runder" voller Klang, ... das ist sicher Geschmacksache, aber wir haben uns mit dem Roland auf Anhieb wohlgefühlt.
Dann waren wir noch beim Hölzle in Sindelfingen. Nochmal eine ganz andere Nummer. Da haben wir Yamaha und Kawai vergleichen können. Hier hat dann doch Kawa wieder deutlich besser abgeschnitten ... Der hatte allerdings keine günstigen Stagepianos da, lag also generell eher in der höheren Preisklasse.
Wir haben dann erst mal noch zwei Nächte darüber geschlafen, ob wir wirklich gleich so viel Geld ausgeben wollen (ja klar, der Unterschied ist schon deutlich spürbar und hörbar), und letztlich hat dann die Vernunft gesiegt: Nein, als blutiger Anfänger tut es erst mal ein günstiges Stagepiano, und wenn mein Mann wirklich dabei bleibt und besser wird, darf er sich gerne in ein bis zwei Jahren ein höherwertiges Piano holen.
Wir sind dann zu guter Letzt nochmal beim Soundland in Fellbach gelandet, die sich auf Stagepianos spezialisiert haben und Roland und Kawai dahatten. Und trotz unserer anfänglichen Skepsis gegenüber der "festen" Tastatur sind wir hier dann doch wieder beim FP 30 gelandet - einfach weil sowohl Klang als auch Preis-Leistungs-Verhältnis total überzeugen. Und - ok, auch das war ein Argument - es war das einzige Modell, dass noch vorrätig war. Also haben wir es gleich mitgenommen (komplett als Home-Kit mit Unterbau und Hocker) - und mein Mann ist jetzt seeeeehr happy!!!
Also: Euer Tipp mit dem FP 30 war goldrichtig. Und auch wenn wir später auf ein größeres Modell umsteigen, steht Roland bei uns an erster Stelle. Der Klang bei Kawai ist klarer, dynamischer und knackiger, der bei Roland weicher, runder und voller. Wie gesagt, das ist sicher Geschmacksache, aber wir haben uns doch sehr deutlich in die Roland-Modelle verliebt. Und haben ja jetzt auch erst mal eines zuhause.
Ach ja, und wir spielen alle drei darauf ...
Wir waren zuerst beim Piano Fischer in Stuttgart. Dort haben wir auch das FP30 mal anspielen dürfen. Im ersten Moment haben wir die Tastatur als sehr schwergängig empfunden, was uns zunächst nicht so gefallen hat. Wir haben dann noch ein paar größere Modelle ausprobiert und Roland mit Kawai verglichen und ich muss sagen, dass wir sehr schnell beim Roland hängengeblieben sind. Vor allem das HP 704 hatte es uns angetan bzw. das LX 705 - aber das ist natürlich eine ganze andere Preisklasse. Aber ich fand es wirklich um Welten besser als die vergleichbaren Kawai-Modelle - weicher, angenehm bespielbare Tastatur (die Tasten "gleiten" besser und federn weniger), optisch sehr ansprechend, die Tastatur verdeckt auf Wunsch die Bedienelemente, "runder" voller Klang, ... das ist sicher Geschmacksache, aber wir haben uns mit dem Roland auf Anhieb wohlgefühlt.
Dann waren wir noch beim Hölzle in Sindelfingen. Nochmal eine ganz andere Nummer. Da haben wir Yamaha und Kawai vergleichen können. Hier hat dann doch Kawa wieder deutlich besser abgeschnitten ... Der hatte allerdings keine günstigen Stagepianos da, lag also generell eher in der höheren Preisklasse.
Wir haben dann erst mal noch zwei Nächte darüber geschlafen, ob wir wirklich gleich so viel Geld ausgeben wollen (ja klar, der Unterschied ist schon deutlich spürbar und hörbar), und letztlich hat dann die Vernunft gesiegt: Nein, als blutiger Anfänger tut es erst mal ein günstiges Stagepiano, und wenn mein Mann wirklich dabei bleibt und besser wird, darf er sich gerne in ein bis zwei Jahren ein höherwertiges Piano holen.
Wir sind dann zu guter Letzt nochmal beim Soundland in Fellbach gelandet, die sich auf Stagepianos spezialisiert haben und Roland und Kawai dahatten. Und trotz unserer anfänglichen Skepsis gegenüber der "festen" Tastatur sind wir hier dann doch wieder beim FP 30 gelandet - einfach weil sowohl Klang als auch Preis-Leistungs-Verhältnis total überzeugen. Und - ok, auch das war ein Argument - es war das einzige Modell, dass noch vorrätig war. Also haben wir es gleich mitgenommen (komplett als Home-Kit mit Unterbau und Hocker) - und mein Mann ist jetzt seeeeehr happy!!!
Also: Euer Tipp mit dem FP 30 war goldrichtig. Und auch wenn wir später auf ein größeres Modell umsteigen, steht Roland bei uns an erster Stelle. Der Klang bei Kawai ist klarer, dynamischer und knackiger, der bei Roland weicher, runder und voller. Wie gesagt, das ist sicher Geschmacksache, aber wir haben uns doch sehr deutlich in die Roland-Modelle verliebt. Und haben ja jetzt auch erst mal eines zuhause.
Ach ja, und wir spielen alle drei darauf ...