Klavierschule für hochbegabtes Kleinkind (2,5 Jahre)

  • Ersteller des Themas Leonardos Mama
  • Erstellungsdatum

Welcher Idiot hat denn das falsche Schild an die Tür genagelt und dann auch noch abgeschlossen?
 
  • Like
Reaktionen: LMG
Hallo! Wo wohnt ihr? Ich habe tatsächlich eine Klavierlehrerin, die Kinder ab 3 Monaten! Unterrichtet und desweiteren hochbegabte ältere Kinder. Sie ist hat in Moskau studiert, ist Dipl.-Musikwissenschaftlerin und Dipl.-Musikpädagogin. Und ein toller, lieber Mensch. Wenn er Begabung zeigt, wäre eine Förderung jetzt bestimmt sinnvoll. Man müßte sie fragen, ob es Sinn macht, evtl. Über Skype zu unterrichten ( das macht sie mit Erwachsenen ab und an zur Prüfungsvorbereitung). Oder vielleicht gibt es bei euch auch so jemanden? Wir wohnen in PLZ 86641.
Liebe Grüße !
 
@voigt2 wenn es """hochbegabt""" sein sollte, wird er ganz von alleine seinen weg finden. Dazu bedarf es nicht hochtrabende erwachsene oder okkult anmutende rohrstockpädagogen aus dem fernen Ural. Dem Kind einfach seine Kindheit schenken, reicht vollends...

Lg lustknabe
 
OMG, seid ihr Hinterwäldler! Es wird allein seinen Weg finden? Wie weit wärt ihr denn ohne Förderung gekommen (Schule..)??
Da gibt es doch wahnsinnige Unterschiede! Ich hasse ebenfalls die totale Überforderung eines jeden Menschen und ich stehe absolut auch dafür ein, dass die Kindheit heilig ist. Ich wurde auch angefeindet, weil meine Tochter seit ihrem 4. Lebensjahr 1 Std. I.d.Woche in den Englischunterricht geht. Es macht ihr sogar Spaß!!
Habt ihr schon mal was von Solfeggio-Unterricht gehört?
Wird bei uns hier an der Grundschule unterrichtet und die Kinder gehen da tatsächlich freiwillig und gerne hin.
Aber genau, überlassen wir unseren Kindern sich selbst, wird schon was rauskommen dabei.
 
Ruhig, Brauner! ;-)

Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Also wenn manche Eltern meinen, ein hochbegabtes Kind kann seinen Weg von ganz alleine finden, o.k. Die Zukunft wird es zeigen.
Und wenn andere Eltern ihr hochbegabtes Kind fördern, was spricht dagegen? Nichts.
 

Was meint ihr: ist es erstrebenswert, ein Kind zum Konzert-Pianisten zu "treiben"? Nicht bös gemeint, sondern ernst. Sind die meisten Pianisten glücklich in ihrem Job?
Ich kann nur Kavierspielen als Hobby beurteilen - das ist aber ja was Anderes. Diese ganzen Wettbewerbe, bei denen es wohl oft mit Ellenbogen zugeht, die Versagensangst auf der Bühne- überhaupt auf die Bühne zu gehen..
Ich könnte es glaub ich nicht.
Ich bewundere aber jeden, der es tut.
 
falls die Voraussetzungen gegeben sind, kann man das Kind bis zu einem gewissen Punkt leiten. Mit viel Verständnis, fachlich kompetenter Hilfe und Fingerspitzengefühl. Irgendwann wird das Kind dann selbst entscheiden wollen, ob es weiter geht mit der Karriere oder nicht. Ab einem gewissen Alter kann man nur noch raten und unterstützen, aber nicht mehr aktiv steuern.
 
Aktueller Zwischenstand:

Klein-Leonardo ist jetzt mittlerweile fast drei Jahre alt. Er spielt gerade die Diabelli-Variationen und unterrichtet seine zukünftigen Grundschullehrer in Chinesisch und Sanskrit. Er antwortet nicht mehr auf die Emails von Harald Lesch, seitdem er bewiesen hat, dass es die Milchstraße gar nicht gibt und seitdem er die ultimativ letzte Primzahl auf seinem Kinderzählbrett herausgefunden hat.

Seine Mama ist panisch von zuhause ausgezogen, arbeitet als Autoscheibenwascherin an der Hauptkreuzung in der Nachbarstadt und sucht im Netz nach einem Forum, was sie versteht.

CW
 
Aktueller Zwischenstand:

Klein-Leonardo ist jetzt mittlerweile fast drei Jahre alt. Er spielt gerade die Diabelli-Variationen und unterrichtet seine zukünftigen Grundschullehrer in Chinesisch und Sanskrit. Er antwortet nicht mehr auf die Emails von Harald Lesch, seitdem er bewiesen hat, dass es die Milchstraße gar nicht gibt und seitdem er die ultimativ letzte Primzahl auf seinem Kinderzählbrett herausgefunden hat.

Seine Mama ist panisch von zuhause ausgezogen, arbeitet als Autoscheibenwascherin an der Hauptkreuzung in der Nachbarstadt und sucht im Netz nach einem Forum, was sie versteht.

CW

Euklid hat bereits 300 v.Chr. bewiesen, dass es unendlich viele Primzahlen gibt. Ich bin sicher, Leonardo weiß das... ;-)
 
Hallo! Wo wohnt ihr? Ich habe tatsächlich eine Klavierlehrerin, die Kinder ab 3 Monaten! Unterrichtet und desweiteren hochbegabte ältere Kinder. Sie ist hat in Moskau studiert, ist Dipl.-Musikwissenschaftlerin und Dipl.-Musikpädagogin. Und ein toller, lieber Mensch. Wenn er Begabung zeigt, wäre eine Förderung jetzt bestimmt sinnvoll. Man müßte sie fragen, ob es Sinn macht, evtl. Über Skype zu unterrichten ( das macht sie mit Erwachsenen ab und an zur Prüfungsvorbereitung). Oder vielleicht gibt es bei euch auch so jemanden? Wir wohnen in PLZ 86641.
Liebe Grüße !
Ist 3 Monate nicht schon etwas zu alt, um mit den Grundlagen zu beginnen ? Die Finger sind doch beim Embryo schon nach wenigen Wochen entwickelt. Und Gehörbildung geht auf jeden Fall auch durch die Bauchdecke, auch wenn das Obertonspektrum leicht gedämpft ist, so bleiben doch die Intervalle unverändert und klar unterscheidbar.
 
Mit dem Apple iDom (endoskopischer Abdomenmonitor) kann der hochbegabte Embryo ohne Probleme Fernsehen und Videos in Retina-Qualität sehen. Auch 5.1 Surround ist schon dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:

Zurück
Top Bottom