Kaufberatung Digitalpiano von ~1000€

  • Ersteller des Themas Mondkind
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Vielleicht eine Alternative wo man nicht immer ein Laptop laufen haben muss?

Das MP10 hat eine ähnliche (oder gleiche?) Tastatur und den Klangerzeuger schon eingebaut ;) Kostet aber auch mehr.
Oder ein Midi Expander, aber kA ob's da welche mit guten Klavierklängen gibt.
Oder vielleicht hast ja schon einen Medien-/File-/Homeserver laufen, der 24/7 läuft und das pianoteq Zeug gleich mit abfackeln könnte... ;)
 
Ich habe auch reichlich wenig Ahnung von Digis, aber du hast wohl bezüglich Softwarepiano (da ist die Klangerzeugung ähnlich wie im Digi, nur in den externen Rechner ausgelagert und wähl- und veränderbar)
und Polyphonie (das ist die Anzahl der gleichzeitig wiedergegebenen Töne) etwas grob missverstanden ;)

Grüße

Jörg

P.s.@ jbs: ich habe keine Ahnung, s.o.

Das ist korrekt, nur das stellt sich die Frage, wie gut ist die externe Software, denn ein wichtiges Qualitätsmerkmal eines E-Pianos ist die Polyphonie.

Die Polyphonie, die bei wenigstens 64, besser 96 Stimmen liegen sollte. Moderne Digitalpianos bieten bis zu 256-stimmige Polyphonie, die bei fortgeschrittenen Werken wichtige Grundlage für realistische Klangräume sind .... ohne Polyphonie hat man nur einfache Sinustöne. Es ist wie bei einer Farbmischung (8 Bit, 16 Bit 64 Bit) Farbmischung. Da sieht man die Unterschiede deutlich und so ist es auch bei aufnehmen der Klavier-Samples.

Dazu kommt noch, wie diese Polyhonen Stimmen (Töne) zusammengemischt werden. Das ist auch die Hauptproblematik und somit der klangliche unterschied gegenüber einem analogen Klavier. Wenn man bei analogem Klavier z.B. das Mittlere C anschlägt, dann schwingen auch die benachbarten Seiten, das Gehäuse etc. mit und es entsteht somit ein polyphoner Klang. Schlägt man z. B. C und F gleichzeitig, dann entsteht wieder andere Polyphonie etc. etc.

LG Antoine
 
So ist es ... wenn man zu dem Digi gute Samples bekommt. Man kann auch einzelne Sinustöne (ohne Samples) mischen, die kommt aber nie auf ein Klavierklang (eher Synthesizer Klang).
 
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Ich habe auch nichts anderes behauptet. Es kommt an die Software und an die Samples und die in Yamaha Digi sind halt Yamaha Software mit Yamaha Samples eingebaut. Externe Software hat irgendwas und Kawai auch eigene Software und Samples und und. Wäre es nicht so, dann wären alle Digis klanglich gleich. Aber im Prinzip hast du recht, mit Masterkeyboard + externe Software + Verstärker + Lautsprecher kann man durchaus ein Digi zusammenbauen.
 
Das ist korrekt, nur das stellt sich die Frage, wie gut ist die externe Software, denn ein wichtiges Qualitätsmerkmal eines E-Pianos ist die Polyphonie.

Die Polyphonie, die bei wenigstens 64, besser 96 Stimmen liegen sollte. Moderne Digitalpianos bieten bis zu 256-stimmige Polyphonie, die bei fortgeschrittenen Werken wichtige Grundlage für realistische Klangräume sind .... ohne Polyphonie hat man nur einfache Sinustöne. Es ist wie bei einer Farbmischung (8 Bit, 16 Bit 64 Bit) Farbmischung. Da sieht man die Unterschiede deutlich und so ist es auch bei aufnehmen der Klavier-Samples.

Dazu kommt noch, wie diese Polyhonen Stimmen (Töne) zusammengemischt werden. Das ist auch die Hauptproblematik und somit der klangliche unterschied gegenüber einem analogen Klavier. Wenn man bei analogem Klavier z.B. das Mittlere C anschlägt, dann schwingen auch die benachbarten Seiten, das Gehäuse etc. mit und es entsteht somit ein polyphoner Klang. Schlägt man z. B. C und F gleichzeitig, dann entsteht wieder andere Polyphonie etc. etc.

LG Antoine

Ääääähmm, hast Du eigentlich schon mal ein Software-Piano ausprobiert bzw. Dich darüber informiert?
Eine aufwendige aktuelle Software wie Galaxy oder Ivory hat ca. 30 GB (!) an Samples für ein einziges Instrument. Die meisten Digitalpianos dürften i. d. R. ca. hundertmal weniger Samplespeicher zur Verfügung haben und das für alle Klänge zusammen.
Die Polyphonie ist für ein modernes Softwarepiano ein Witz, inkl. Saitenresonanz, Dämpferresonanz, Hammergeräusche, Pedalgeräusche etc, etc..
Der Unterschied liegt da in der viel höheren Anzahl der Dynamikstufen und der Länge der aufgenommenen Samples. Wenn ein Digi nach 5 sec anfängt zu loopen klingt der Ton bei Softwarepianos praktisch so lange sauber aus, wie bei einem echten Flügel.

Sehr praktisch ist die ganze Sache allerdings wirklich nicht, mal eben hinsetzen und nach 3 sec spielen ist nicht und beim Transport wirds noch doofer.;)
 
Ääääähmm, hast Du eigentlich schon mal ein Software-Piano ausprobiert bzw. Dich darüber informiert?
Die meisten Digitalpianos dürften i. d. R. ca. hundertmal weniger Samplespeicher zur Verfügung haben und das für alle Klänge zusammen.

Wenn ein Digi nach 5 sec anfängt zu loopen klingt der Ton bei Softwarepianos praktisch so lange sauber aus, wie bei einem echten Flügel.

Sehr praktisch ist die ganze Sache allerdings wirklich nicht, mal eben hinsetzen und nach 3 sec spielen ist nicht und beim Transport wirds noch doofer.;)

Ich habe im Keller ein kleines Studio mit Master Keyboard, Steinberg Cubase 7.5 Software, Yamaha HS80 Aktivmonitore, verschiedene Equalizer etc. etc.

Daneben steht noch analog Klavier, Yamaha CLP 480 Digi, Hammond Orgel und einiges mehr.
Also ich kann durchaus ein Vergleich vornehmen. Nur vergleiche ich nicht einfaches Digi mit den Piano Software, da muss schon Clavinova Serie zum Vergleich genommen werden.

Nochmals ich habe NICHTS gegen Masterkeyboard + Externe Software.
Wenn sich Jemand sowas zusammenbauen möchte, dann soll es halt machen.

Billiger kommt es u.U. nicht, da ich für Cubase alleine CHF 600 bezahlt habe (= 500 Euro). Dazu komm noch einiges: Aktivlautsprecher, gutes Master-Keyboard, PC, Pedale, Kabel Gestell usw. Da bewegt man sich bereits in der Klasse eines gehobenen Digis.
 
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Ich habe im Keller ein kleines Studio mit Master Keyboard, Steinberg Cubase 7.5 Software, Yamaha HS80 Aktivmonitore, verschiedene Equalizer etc. etc.

Daneben steht noch analog Klavier, Yamaha CLP 480 Digi, Hammond Orgel und einiges mehr.
Also ich kann durchaus ein Vergleich vornehmen. Nur vergleiche ich nicht einfaches Digi mit den Piano Software, da muss schon Clavinova Serie zum Vergleich genommen werden.

Nochmals ich habe NICHTS gegen Masterkeyboard + Externe Software.
Wenn sich Jemand sowas zusammenbauen möchte, dann soll es halt machen.

Billiger kommt es u.U. nicht, da ich für Cubase alleine CHF 600 bezahlt habe (= 500 Euro). Dazu komm noch einiges: Aktivlautsprecher, gutes Master-Keyboard, PC, Pedale, Kabel Gestell usw. Da bewegt man sich bereits in der Klasse eines gehobenen Digis.


Ich hab auch nichts gegen Digis, wo sie ihre Berechtigung haben.

Cubase ist übrigens kein Softwarepiano, zumindest nicht in dem Sinn wie ich es angeführt habe. Ich verstehe nur nicht, wie man Polyphonie als Argument für Digis und gegen Softwarepianos anführen kann.
 
Stimmt, dazu verwende ich verschiedene VST Plug-in Klassik Pianos. Das habe ich nicht erwähnt.
Und die Polyphone (64 ... 256) beziehen sich auf Digital-Pianos, da ist leider was durcheinander gekommen.

Da der TO ein Digitalpiano sucht, sind wir mit diesem Thema bereits recht OT.
 
Halten wir doch mal fest. Ich äußerte dem Wunsch das mein Piano nicht mehr als 1000€ kosten soll. Als ich jedoch gelesen habe das in diesem Preissegment nur gebrauchtes zu haben ist, erhöhte ich den Betrag auf 1400€. Dafür bekäme ich ja schon ein Yamaha P 255 oder ein Kawai ES 7 oder wenn noch irgendwo zu haben ein Roland fp-7f. Aber eine zweite Lösung die mir gestern auffiel war ein Software Piano. Aber da solch ein Piano alleine schon knapp 1350€ kostet und ich dazu noch einen General-MIDI Expander kaufen muss, der auch mal eben so um die 200€ verschlingt, dazu auch noch eine Software von ein paar hundert Euro, gelange ich doch schon bei knapp 2000€. Und somit weit über mein Budget von 1400€. Oder habe ich da etwas Falsches verstanden?
 
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Du hast das schon in etwa richtig verstanden, ich habe dir aber auch dieses bundle hier verlinkt: Kawai VPC1 Bundle
Wenn du schon einen Laptop und Kopfhörer/Aktivboxen hast, kannst du damit sofort loslegen und irgendwann wenn wieder Geld da ist die Software upgraden.

Das ES 7 gefällt mir allerdings auch, das VPC1 ist aber deutlich besser und zukunftsfähiger.

Grüße

Jörg

Super danke echt lieb von dir. Den Link hatte ich gar nicht gesehen. Ja ein Laptop besitze ich bereits. Und habe auch teure In-Ears als Kopfhörer. Aber auch ein paar Boxen zum Anschließen. Ich wollte mir später noch ein Heimkino sourround System samt AV Receiver zulegen. Vielleicht lässt sich das ja auch damit kombinieren. Muss man dann zum spielen immer ein Laptop laufen lassen oder gibt es da Alternativen? Geht das auch über IPad oder so etwas? Möchte lediglich den steigenden Strompreisen etwas entgegen wirken ^^. Also bislang steht das VPC1 über dem es7 wegen der super Klaviatur. Haben die anderen Hersteller wie Yamaha und Roland auch solche Software Pianos? Ich finde leider bei Thomann nur ein sehr teures Teil von Yamaha (S 90 XS) . Immerhin geht es so zu sagen hierbei nur um die Klaviatur.

Braucht man eigentlich die Software dazu? Habe gerade die Webseite das-musikinstrument.de aufgerufen und da steht Zitat: ,,Für die gängigen Software-Pianos sind ab Werk schon abgestimmte Anschlagdynamikkurven im VPC1 gespeichert. Über einen Editor lassen sich diese eigenen Vorstellungen anpassen oder komplett neue Kurven erstellen." Ergo ist doch schon Software bei geliefert.
 
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Ja ein Laptop besitze ich bereits. Und habe auch teure In-Ears als Kopfhörer. Aber auch ein paar Boxen zum Anschließen.

Ist der Laptop schnell genug? Du brauchst viel Performance inkl. schneller Platte.

Wo steht der Laptop, wenn der Lüfter mit max. Drehzahl läuft und Du ppp spielen willst?

Hast Du ein Audio-Interface? Du brauchst eines. Nur bei Mac evt. nicht.

Sind die In-Ears klaviertauglich oder so typische iPod-Wummen?

Was sind das für Lautsprecher und wo stehen die? Gilt selbiges für wie bei den In-Ears.

Willst Du Wohnzimmer-Ambiente oder Tonstudio-Ambiente?

Ist Dir klar, daß Du das ganze Raumschiff immer erst hochfahren mußt, bevor Du auch nur einen Ton hörst?

Meine Fragen sollen nur der Meinungsbildung dienen :-)

Und nein, eine SRS-Anlage solltest Du nicht als Lautsprecher für Klavier benutzen. Das taugt nicht.
 
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Ist der Laptop schnell genug? Du brauchst viel Performance inkl. schneller Platte.

Wo steht der Laptop, wenn der Lüfter mit max. Drehzahl läuft und Du ppp spielen willst?

Hast Du ein Audio-Interface? Du brauchst eines. Nur bei Mac evt. nicht.

Sind die In-Ears klaviertauglich oder so typische iPod-Wummen?

Was sind das für Lautsprecher und wo stehen die? Gilt selbiges für wie bei den In-Ears.

Willst Du Wohnzimmer-Ambiente oder Tonstudio-Ambiente?

Ist Dir klar, daß Du das ganze Raumschiff immer erst hochfahren mußt, bevor Du auch nur einen Ton hörst?

Meine Fragen sollen nur der Meinungsbildung dienen :-)

Und nein, eine SRS-Anlage solltest Du nicht als Lautsprecher für Klavier benutzen. Das taugt nicht.

Das Laptop ist knapp 12 Jahre alt. Funktioniert sogar noch. Also schnell war es mal vor 12 Jahren... Aber kann es auch am PC anschließen. Das Piano wird neben dem PC stehen und dieser ist mit Quadcore, 8GB Ram und neuer Platine eigentlich schnell genug. Eventuell noch ein Zweit Monitor auf dem Piano.

Audio Interface? Ist das nicht die Software bei dem vorgeschlagenen Bundle oder die die auf dem Piano schon installiert ist?

Die In-Ears benutze ich ausschließlich für den IPod. Obwohl sie nicht direkt dafür konzipiert wurden. Kamen damals 150€ und sollten gute-sehr Gute Ergebnisse in den Tonlagen liefern. Habe diesen Link noch dazu gefunden: Kopfhörer Sennheiser IE 7 - AUDIO

Boxen sind No-Name Produkte, aber dann kaufe ich mir passende Boxen später hinzu.

Immer hoch fahren ist nicht besonders toll. Gibt es da keine Laptop freie, Energie sparende und Kostengünstigere Variante? So was wie ein midi expander oder so?
 
Hallo Mondkind,

Wenn das für Dich die wichtigsten Kriterien sind, solltest Du auf einer Suche nach einem Flügel gehen.

Digitalpianos im Budgetbereich bis 4000 Euro können diese Kriterien definitiv nicht erfüllen.

Wenn Du Digitalpianos bis 1500 Euro suchst, dann hast Du sicher andere Kriterien, die Dir wichtiger sind? (Z.B. bezahlbar, nachbarschonend, platzsparend, technikinteressiert...). Vielleicht listest Du diese Kriterien mal auf.

Flügel gute Idee :D brauche dann nur noch ein eigenes Haus und das Geld für einen Flügel :D

Also mit dem Grand Piano Klang meine ich, dass es sehr gut klingt und nicht das es real klingen muss :) Zum Vergleich das Kawai ES6 und ES7, der Klang des ES 7 soll besser sein als der des ES 6. Daher eher ein Klang der dem des ES 7 entspricht.
 
Ja Mondkind, muss es denn überhaupt ein Digitalpiano sein?? Oder ist es egal was, Hauptsache <1400 und guter Klang? Dann käme ja auch ein gebrauchtes Klavier in Frage.
Erzähl doch ein bisschen mehr, was du für Erwartungen hast, was du mit dem Ding anstellen willst und wie die Umstände so sind.
Sonst geht da nix weiter ;)
 
Ja es muss ein Digital Piano sein, weil ich einen Nachbarn habe der zwar 3 Kinder hat, aber sehr allergisch gegen Krach von Hausbewohnern ist.

Ich möchte das Piano Spielen erlernen und möchte daher eine Klaviatur die schon recht nah an einem Flügel kommt. Damit ich später keine Probleme bekomme wenn ich mal die Chance habe auf ein Akustik Klavier oder Flügel spielen zu können. Und was mir lieber wäre ist doch eher eine gute Klaviatur, denn den klang kann man ja durch Software editieren.
 
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Ich möchte das Piano Spielen erlernen und möchte daher eine Klaviatur die schon recht nah an einem Flügel kommt.


Also Mondkind, nun pass mal gut auf:

Das VPC1 hat als Tastatur die RM3 Grand II. Das ist eine wirklich gute Tastatur, aber kein Spitzenmodell. Die ist z.B. auch im Kawai CA15 verbaut, welches für 1600 Euro zu haben ist.

Du bekommst also für 1600 ein komplettes und neues DP mit der Tastatur vom VPC und hast keine weiteren Kosten für Software/Hardware/usw

Als Anfänger meint man immer, das Beste ist gerade gut genug. Das ist aber Quatsch. Bis Du ein CA15 an seine Grenzen bringen kannst, werden 4-5 Jahre ins Land gehen, wenn Du regelmäßig und fleissig übst und Unterricht hast. Und nebenbei - das sage ich immer wieder - ist es auch nicht dumm, wenn das DP wie ein Klavier aussieht. Es ist einfach was anderes, als wenn man sich an ein Stagepiano mit Aluständer und "Pedalen irgendwo rumrutschend" setzt.
 
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Hallo Mondkind,
Zu der Tastatur wurde einiges gesagt und nun der Klang. Auch dies ist für Anfänger vorläufig nicht so wichtig. Zuerst wirst du lang (z.T. sehr lang) mit den Noten, die richtigen Taste treffen, Rhythmus (wie 3 gegen 2), die linke und rechte Hand Koordination usw. beschäftigt. Während dieser Phase rutscht der Klang vorerst in die hinterste Stelle. Auch Klaviere haben verschiedene Klänge ….. wie Bechstein, Steinway & Sohn, Bösendorfer, Schimmel etc. etc. und nicht jeder mag dieses oder jenes Klang. Auch Digis sind klanglich unterschiedlich, vor allem abhängig von den Lautsprechern und Resonanzkörper (da hilft ein Software Piano auch nicht viel). Ich denke, dass du mit Kawai CA, CS Serie oder Yamaha YDP Serie (Arius) CLP Serie (Clavinova) für die nächsten Jahre nicht schlecht bedient wirst. N.B. in der Schweizermusikschulen wird vorwiegend das Yamaha Clavinova (CLP 470) verwendet.

Gruss Antoine


Bemerkung zu den Tastaturen:
OK die Yamaha Tastaturen sind nicht so weich wie z.B. bei Kawai, trotzdem werden sie in den Schulen angewendet. Auch echte analoge Klaviere verfügen über verschiedene Tastaturen von sehr leichten bis schwergängigen kurze oder lange etc. Auch hier gibt es nicht die ideale Tastatur und verlangt u.U. eine Umschulung/Gewöhnung jeweils auf das neue Instrument.
 
Oh, Jee …. möchte auch nicht ein Klugscheisser sein … nur ein einfacher Ing.HTL der der Musik verfallen ist.

Nun zum Klären der Sachlage mit Zitat:
Von Analogtechnik oder analoger Technik spricht man in der Elektrotechnik bei sich wert- und zeitkontinuierlich ändernden physikalischen Größen. Somit kann bei der Analogtechnik ein Signal in einem zeitlichen Verlauf unendlich viele Wertigkeiten besitzen. Im Gegensatz dazu betrachtet die Digital nur diskrete Größen, also solche die nur eine endliche Anzahl verschiedener Werte (etwa 0 und 1) annehmen.

Dagegen was Akustik heisst, dürfte ich nicht weiter erklären. Was da bei Klavier oder Digi herauskommt ist einfach akustisch bzw. Akustik .... oder ????

Auch sorry, bin halt durch die Naturwissenschaft vorbelastet.

Gruss
Antoine
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

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