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Hacon
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@the pianist: Du mir soeben mit deinem letzten Artikel aus der Seele gesprochen.
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Komisch, dann Frage ich mich warum hier im Forum immer nur Lang Lang erwähnt wird, wenn es darum geht einen genialen Pianisten zu nennen.
......
OK, wenn es um Lang Lang geht, dann sagen wir halt "er gilt als weltbester Klavierspieler" anstatt "er ist der beste Klavierspieler". Schließlich gibt es denk ich mal viele die Lang Lang für den Besten halten.
......
Das hieße aber auch, dass es keine Pianisten gibt, die Fans von Lang Lang sind und ihn bewundern.
Stell dir mal vor du machst nen IQ-Test und merkst dass es da gar nichts zum Rechnen drin gibt obwohl du grad des dut kannst. Was wär des denn?!
Ich wohne in Baden-Würrtemberg und mir ist bekannt das 130 als> 2% der Bevölkerung gilt. Wenn das hier also der rahmen sein sollte, dann gibt es da auch nur einen Unterschied von 2 Punkten, wär also nicht weiter schlimm.
eine Frage noch: Was genau ist die Mensa?
Deswegen werden bei ordentlichen Intelligenztest 2 oder 3 Testverfahren zusammengestellt, damit alle Intelligenzbereiche abgedeckt werden. Stell dir mal vor du machst nen IQ-Test und merkst dass es da gar nichts zum Rechnen drin gibt obwohl du grad des dut kannst. Was wär des denn?!
Lohnt sich das mal durch zu lesen: Ein Auszug eines Essays von Hans Magnus Enzensberger, woraus auch in der besagten Zeitschrift zu lesen war.
Im Irrgarten der Intelligenz
über den getesteten Verstand und den Unverstand des Testens
[/B]
ja, das weiß ich schon, aber was hat es mit der Mensa auf sich, wo du Mitglied bist? Des bist du ja nicht nur wegen dem Essen, oder;)eine Frage noch: Was genau ist die Mensa?
Dort wo du Mittag essen kannst
Du hast schon mal völlig Recht damit, dass Intelligenz nichts mit Schulnoten zu tun hat. Aber um sehr gute Schulnoten oder ein gutes Studium hervorzubringen braucht es eine gute Intelligenz. Wer den Durchschnitts-IQ eines Gymnasiasten(110) hat, kann sicherlich auch recht gut abschneiden, wird aber nicht die absoluten Spitzennoten erreichen.Übrigens: Intelligenz hat nichts mit Schulnoten zu tun und auch nicht mit Studium. Es braucht keinen besonders hohen IQ zum studieren. Es braucht v.a. andere Qualitäten, wie Fleiss, Ehrgeiz, Disziplin.
Schlecht vielleicht nicht, doch ist es ganz normal, wenn jemand mit sagen wir mal 99%(nur einer von 100 ist besser)bei sprachlicher Begabung "lediglich" 90% bei logisch-mathematischer Begabung erreicht.Menschen, die in einem Subtest gut abschneiden, werden in einem anderen Test nie schlecht abschneiden
Also der Ausschnitt aus der Zeitschrift (Cicero) war weniger ein Gehirndurchfalls als viel mehr brilliant;)Enzensberger ist dafür bekannt, dass er dauernd wieder irgendwelche Gehirndurchfälle gegen IQ-Tests, Mensa, Hochbegabte etc schreibt.
Bei den Simpsons lief grad die Folge, in der Lisa in die Mensa aufgenommen wird *kopfkratz*.
Dort gilt Steven Hawkin als der klügste mit einem IQ von 208 ...
Ich glaub, da haben sich die Macher von den Simpsons auch mal so ein Spaß erlaubt, da alle über diese IQs schwaffeln.