sorell
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Gerade haben meine 4 Schüler/innen an JuMu vorgespielt. Zwei in der Altersgruppe II (16 und 20 P.), eine Schülerin - 1a (22 P.) und ein Schüler - 1b (22 P.). Weil ich als Privatpädagogin arbeite, ist es für mich sehr interessant zu sehen und hören, was die anderen spielen und meine Schüler/innen mit den anderen zu vergleichen. Auch kann man was neues hören, um das Repertoire zu erweitern.
Ich war gestern dabei bei der Beratung und habe mitgekriegt, wie eine Klavierlehrerin sich aufgeregt hat. Ihr Schüler hat Yann Tiersen bekanntes Stück vorgespielt (Comptine d'un autre ete). Die Jury fand diese Auswahl als nicht ganz für Wettbewerb geeignet. Ich finde diese Sort Musik ziemlich primitiv, obwohl auch meine Schüler/innen das gerne spielen. Für ein Wettbewerb würde ich es nicht empfehlen.
Mein Schüler, der gestern 20 P. (Alt. II) geholt hat, hatte ziemlich schwieriges Programm:
1. Fr. Kuhlau, Sonatine op.20, No.3
2. F. Liszt, Consolation No. 2 E-Dur
3. Balis Dvarionas, Mit Schlitten bergab
Der ist sehr guter Schüler, spielt schon seit er 5 J.a. war. Die Jury hat seinen sehr guten Klang angesprochen, fanden aber, dass er noch Zeit benötigt hätte, das Programm noch zu verbessern... Sie haben mich gefragt, wann wir mit dem Programm angefangen haben und waren sehr überrascht zu hören, dass wir es ab September 2016 üben.... Für mich war es auch eine Überraschung zu hören, dass man schon vor den Sommerferien anfangen sollte. Aber in nachhinnein fand ich es nachvollziebar. Ja, wenn man betrachtet, dass der Unterricht einmal der Woche ist.... es ist nicht viel. Wir haben letzte drei Wochen 2 Mal der Woche getroffen, und ich habe ziemlich viel Druck gemacht. Der war noch vor zwei Wochen mit dem Notentext nicht sehr zicher.... 2-3 Wochen hätten ihm nicht geschadet.
Ich bin etwas unerfahren mit Altersgruppe II. Die Forderungen und das Programm sind schon anders, als für kleine Kinder. Auch mit meiner russischen Vergangenheit kann ich das nicht vergleichen.... Ähnliche Programme haben wir 4 Mal im Jahr spielen mussten.
Was sind eure Erfahrungen mit Jumu?
Ich war gestern dabei bei der Beratung und habe mitgekriegt, wie eine Klavierlehrerin sich aufgeregt hat. Ihr Schüler hat Yann Tiersen bekanntes Stück vorgespielt (Comptine d'un autre ete). Die Jury fand diese Auswahl als nicht ganz für Wettbewerb geeignet. Ich finde diese Sort Musik ziemlich primitiv, obwohl auch meine Schüler/innen das gerne spielen. Für ein Wettbewerb würde ich es nicht empfehlen.
Mein Schüler, der gestern 20 P. (Alt. II) geholt hat, hatte ziemlich schwieriges Programm:
1. Fr. Kuhlau, Sonatine op.20, No.3
2. F. Liszt, Consolation No. 2 E-Dur
3. Balis Dvarionas, Mit Schlitten bergab
Der ist sehr guter Schüler, spielt schon seit er 5 J.a. war. Die Jury hat seinen sehr guten Klang angesprochen, fanden aber, dass er noch Zeit benötigt hätte, das Programm noch zu verbessern... Sie haben mich gefragt, wann wir mit dem Programm angefangen haben und waren sehr überrascht zu hören, dass wir es ab September 2016 üben.... Für mich war es auch eine Überraschung zu hören, dass man schon vor den Sommerferien anfangen sollte. Aber in nachhinnein fand ich es nachvollziebar. Ja, wenn man betrachtet, dass der Unterricht einmal der Woche ist.... es ist nicht viel. Wir haben letzte drei Wochen 2 Mal der Woche getroffen, und ich habe ziemlich viel Druck gemacht. Der war noch vor zwei Wochen mit dem Notentext nicht sehr zicher.... 2-3 Wochen hätten ihm nicht geschadet.
Ich bin etwas unerfahren mit Altersgruppe II. Die Forderungen und das Programm sind schon anders, als für kleine Kinder. Auch mit meiner russischen Vergangenheit kann ich das nicht vergleichen.... Ähnliche Programme haben wir 4 Mal im Jahr spielen mussten.
Was sind eure Erfahrungen mit Jumu?