So ein Unsinn, das Buch von Dawkins ist wohl das beste Buch zu dem Thema, das ich je gelesen hab.
Wie viele Bücher hasten du da schon zu gelesen? ;)
Ein Beispiel aus demBuch: Dawkins untersucht die Wirkung des Betens. Dies tut er in dem er ein eineiiges Zwillingspärchen nimmt, den einen Teil lässt er beten, den anderen nicht.
Und man staune, der Status der beiden ist gleich.
Seiner Meinung nach, sei Beten also sinnlos.
Ich bin kein Christ, sndern glaube an eine höhere Existenz, so viel vorab. Aber, dennoch denke ich, dass solche Methoden komplett schwachsinnig sind.
Und warum, sind hier viele so engstirnig und lesen die Bibel als ein Buch, das wissenschaftliche Zusammenhänge erklären will?
Natürlich ist die Welt nich in 7 Tagen erschaffen worden. Aber es geht doch auch nicht darum, dass dies erklärt wird. Es geht viel mehr darum, dass Gott und sein wesen erklärt wird, dass Mann und Frau beispielsweise gleichberechtigt sind, warum wir existieren. Man könnte sagen, dass die Bibel versucht erklären, warum wir so sind wie wir sind. Sie sucht nich antworten nach dem WIE.
Es klingt hier fast, als wenn Religion und Wissenschaft nicht nebneinader existieren können. Und das denke ich, ist mindestens so sinnvoll wie Dawkins Methode die Wirkung des Betens zu widerlegen ;)
Ausserdem finde ich, dass engstirnige Wissenschafler genauso fundamentalisitsch sind wie engstirinige und ignorante Gläubige.
Und elhrt uns nich gerade die Wissenschaft dieses zu vermeiden? Sollte man nicht auch wissenschaftliche Ereignisse ohne Vorurteile betrachten etc.
Gerade unter solchen Aspekten finde ich, dass Dawkins Buch äußerst unwissenschaftlich is
Und ich denke nicht, dass es falsch ist die Thesen Jesus zu lieben. Nächstenliebe etc sind Werte, die gern vergessen werden.
Und wenn manche Menschen aus diesen Thesen Kraft schöpfen können, wenn Menschen dazu beitragen, dass andere glücklich sind und sie somit glücklicher werden, wenn es eben iesen gelingt mit HIlf der Bibel für sich ein Seelenheil zu finden, ist das nicht zu verachten. Denn Religion liegt für mich nicht im Pratkizieren von irgednwelchen Ritualen, sondern ist lediglich eine Basis, das ich mir ein Menschen - und Weltbild schaffen kann. Beispielweise, dass man Verantwortung sich und seinen Talenten gegenüber haben muss etc ...
Die Bibel und die Religiopn als solche stellt nur einen weiteren Weg dar, diese Ideen umzusetzen, oder gibt einem die Möglichkeit auf diese zu kommen.
Zugegebenermaßen ist viel mist in der Vergangenheit passiert... Man denke da an die Kreuzzüge, die Hexenverbrennung etc.
Doch ist es nicht gerade als aufgeklärter, moderner Mensch die Aufgabe solche Fehldeutungen zuvermeiden?
Ausserdem regen mich solche Zitate wie die von Dawkins auf. Das ist purer Populismus, und kommt einem Erick von Däniken gleich!