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maucycy
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Zunächst einmal entschuldige ich mich im Voraus für mein Deutsch, ich benutze einen Übersetzer.
Also, Grotrian 110 Private Transaktionspreise: 500-1000, es gibt viele Anzeigen zwischen 1000-3000, aber niemand kauft sie.
Dealerpreis 4000-6000.
Für einen 40 Jahre alten kleines klavier. Das ist doch verrückt.
Es steht seit 2 Monaten auf Kleinanzeigen ein Grotrian 110 Nussbaum für 700 und keiner will ihn kaufen. Könnte es sein, dass selbst 700 zu viel ist? Von einem Privatverkäufer.
Ich besitze selbst ein solches Instrument (privat gekauft für sehr wenig Geld in perfektem Zustand, sehr wenig ist weniger als 400 eur von 1978).
Es klingt fantastisch, die Mechanik ist präzise, aber es ist trotzdem nur ein 110cm und man hört diese Größenmängel sehr deutlich.
Dann gibt es noch die Grotrian 120/122 aus den 1980er Jahren: von privat wie vom Händler (€8-10k).
Warum ein so gigantischer Preisunterschied bei der gleichen Marke...?
Eine Größe höher (115cm) gibt es Feurichy (Langlau), Euterpe. Auch für 600 eur privat und sie stehen seit Monaten.
Ibach 116 - selbst für 2.000 können sie schnell verkauft werden, und für 1.500 gehen sie schnell runter.
Preise von Händlern (z.B. Klavierhalle.de) von 8 tausend eur sind schon krank für ein 45 Jahre altes Instrument....
Daher bin ich neugierig, haben Sie einen Einblick in den tatsächlichen Wert dieser Instrumente aus privater Hand? Ich nehme natürlich an, dass es sich um gut gepflegte und wenig gespielte Instrumente handelt.
Es ist für mich seltsam, dass ein Grotrian 110 von 1987 nicht für 700 Euro verkauft werden kann.
Kann mir das jemand erklären? Welche Preise von Privatverkäufern sind wirklich realistisch?
Dass Instrumente beim Händler 5-10 mal mehr kosten als von privat? Ich verstehe 2-3, der Händler bereitet das Instrument vor, hat Kosten, muss Geld verdienen usw.
Ich versuche nur, das zu verstehen....
Also, Grotrian 110 Private Transaktionspreise: 500-1000, es gibt viele Anzeigen zwischen 1000-3000, aber niemand kauft sie.
Dealerpreis 4000-6000.
Für einen 40 Jahre alten kleines klavier. Das ist doch verrückt.
Es steht seit 2 Monaten auf Kleinanzeigen ein Grotrian 110 Nussbaum für 700 und keiner will ihn kaufen. Könnte es sein, dass selbst 700 zu viel ist? Von einem Privatverkäufer.
Ich besitze selbst ein solches Instrument (privat gekauft für sehr wenig Geld in perfektem Zustand, sehr wenig ist weniger als 400 eur von 1978).
Es klingt fantastisch, die Mechanik ist präzise, aber es ist trotzdem nur ein 110cm und man hört diese Größenmängel sehr deutlich.
Dann gibt es noch die Grotrian 120/122 aus den 1980er Jahren: von privat wie vom Händler (€8-10k).
Warum ein so gigantischer Preisunterschied bei der gleichen Marke...?
Eine Größe höher (115cm) gibt es Feurichy (Langlau), Euterpe. Auch für 600 eur privat und sie stehen seit Monaten.
Ibach 116 - selbst für 2.000 können sie schnell verkauft werden, und für 1.500 gehen sie schnell runter.
Preise von Händlern (z.B. Klavierhalle.de) von 8 tausend eur sind schon krank für ein 45 Jahre altes Instrument....
Daher bin ich neugierig, haben Sie einen Einblick in den tatsächlichen Wert dieser Instrumente aus privater Hand? Ich nehme natürlich an, dass es sich um gut gepflegte und wenig gespielte Instrumente handelt.
Es ist für mich seltsam, dass ein Grotrian 110 von 1987 nicht für 700 Euro verkauft werden kann.
Kann mir das jemand erklären? Welche Preise von Privatverkäufern sind wirklich realistisch?
Dass Instrumente beim Händler 5-10 mal mehr kosten als von privat? Ich verstehe 2-3, der Händler bereitet das Instrument vor, hat Kosten, muss Geld verdienen usw.
Ich versuche nur, das zu verstehen....