Dromeus
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Ja, manchmal ist es sinnvoller, Noten neu zu kaufen .
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Bach Fugen sind öfters auch nicht ohne!jenseits (streng genommen: diesseits) der Frühklassik macht das aber eine Menge Arbeit.
Kommt drauf an. Ich habe tatsächlich einige Fugen von Bach abgeschrieben - aber auf 4 Systemen und in alten Schlüsseln. Das macht die Strukturen viel deutlicher und schult gleichzeitig das Partiturspiel und das Lesen der alten Schlüssel. Mir hat das viel gebracht, ist aber sicher nicht für jeden geeignet.Bach Fugen sind öfters auch nicht ohne!
Mein Lehrer „zwingt“ mich auch dazu, die Fugen aus einem Partitursatz einzustudieren. Dankenswerterweise verzichtet er auf alte Schlüssel. Bei den dreistimmigen Fugen fällt es mir mittlerweile nicht mehr allzu schwer, nur bei Stimmkreuzungen gerate ich gelegentlich ins Schwimmen. Bei vier Stimmen muß man dann schon die Augen weit aufreißen. Schön, wenn dann eine Stimme über längere Zeit pausiert und das Ganze wieder auf drei Systeme zusammenschrumpft. Sehr hilfreich fand ich den Partitursatz bei den Canones der „Goldberg-Variationen“.Kommt drauf an. Ich habe tatsächlich einige Fugen von Bach abgeschrieben - aber auf 4 Systemen und in alten Schlüsseln. Das macht die Strukturen viel deutlicher und schult gleichzeitig das Partiturspiel und das Lesen der alten Schlüssel. Mir hat das viel gebracht, ist aber sicher nicht für jeden geeignet.
Ja, das geht.Weißt Du, ob das bei Finale möglich ist?
Habe es ausprobiert. Bei meiner (400€!) Mikrowelle bleibt die Tasse bei einer Minute "Garzeit" immer auch vorne stehen. Es gibt aber noch ein zweites Problem: ich hasse dieses Piepserei, wenn sie dann fertig ist, wie die Pest. Normalerweise halte ich sie eine Sekunde vorher manuell an.Genial! Das probiere ich jetzt auch aus. Mich ärgert auch schon lange, dass die Milchtasse immer sonstnochwo zum Stehen kommt.
Nein, Dreiklang ist Gentleman. Merke: immer die Frauen auf Händen tragen, die Dir eine schöne Zeit bereiten, auch wenn es nur eine platonische ist..machen das nicht deine diversen Bekannten nach den Ausflügen ins Allgäu?
Ich habe übrigens teilweise schönes Plastikgeschirr. Für den Alltagsgebrauch. Fasst sich prima an, kann nicht brechen, ist leicht, unkritischer, überhaupt: viel angenehmer als Porzellan. Aber Porzellan und Glas Geschirr nehme ich auch manchmal her, besonders bei den grösseren Schüsseln.Wenn mein Geschirr dreckig ist, kaufe ich mir neues! :D
ich würde eine Verbindung zum Stromklavier herstellen, damit es einen Demosong spielt...ich klemme den Piepser demnächst ab
Elise......ich würde eine Verbindung zum Stromklavier herstellen, damit es einen Demosong spielt...
Du bist ein wahrer Gourmet. Von solchem Geschirr schmeckt die mikrowellenerwärmte Discounter-Currywurst sicher nochmal so gut!Ich habe übrigens teilweise schönes Plastikgeschirr. Für den Alltagsgebrauch.
Pfui Teuf... (!)mikrowellenerwärmte Discounter-Currywurst sicher nochmal so gut!
Auch nicht so das Wahre. Bier - oder besser gleich Radler - schön gekühlt im Glas, das sich leicht beschlägt, wieder zusammen mit einer der erwähnten Allgäu-Bekannten, in einem angenehmen Ambiente, wo es idealerweise nicht gerammelt voll ist, ohne den entsprechenden Lautstärkepegel. Am liebsten so zwei, drei Tische noch belegt, damit man auch nicht gerade das Gefühl hat, vollkommen allein zu sein.Dazu noch ein Erdinger aus dem Pappbecher
wähnt Dreiklang sich im Himmel.
zusammen mit einer der erwähnten Allgäu-Bekannten
im Modellbahn Wunderland
"gerammelt" habe ich nicht geschrieben.
(...) wo es idealerweise nicht gerammelt voll ist (...)
Diese Aufgabe hat mir mein einstiger Klavierprofessor ebenfalls gestellt - allerdings zunächst in der Beschränkung auf Violin- und Bassschlüssel. Eine Variante hatte er für mich in petto angesichts meiner tonsetzerischen Ambitionen: Erstellung eines Arrangements für Streichinstrumente, bei denen mit Tenor- und Altschlüssel die "alten" Schlüssel nicht gänzlich außen vor bleiben. Die Wiedergabe polyphon gesetzter Werke war in pianistischer Hinsicht zunächst meine größte Schwachstelle überhaupt - dieser Ansatz hat mir sehr weitergeholfen, daran etwas zu ändern, denn mit den ursprünglich erbrachten Leistungen hätte ich vermutlich keine Aufnahmeprüfung bestanden. Hinsichtlich der Tonsatzfächer nahm ich kurzzeitig intensiven Privatunterricht bei einem Theoriedozent, der in meiner Heimatstadt zugleich als Schulmusiker und Kirchenchorleiter tätig war - und in mittlerweile biblischem Alter immer noch seine ungebrochene Schaffenskraft auslebt. Bei ihm waren sämtliche Kontrapunktaufgaben in alten Schlüsseln zu schreiben; wenn mir heute Chormusik in diversen Denkmäler-Ausgaben in die Hände kommt, zeigt es sich, dass dieser etwas unbequemere Studienweg letztlich enorm von Vorteil war. Statt der eingangs erwähnten Übertragung für Streichinstrumente wäre auch das Transkribieren für (transponierende) Holzblasinstrumente hilfreich und praxistauglich. Mein aus der Schulmusik hervorgegangener Klavierprofessor spielte als Zweitinstrument Violine und Viola und verhalf mir zugleich damit zu Kenntnissen, wie man instrumentengerecht für Streicher schreiben kann.Ich habe tatsächlich einige Fugen von Bach abgeschrieben - aber auf 4 Systemen und in alten Schlüsseln. Das macht die Strukturen viel deutlicher und schult gleichzeitig das Partiturspiel und das Lesen der alten Schlüssel.
Wer wie in Deinem Fall Ambitionen in Richtung Chor- und/oder Orchesterleitung oder auch Alte Musik entwickelt, profitiert davon ganz sicher eine Menge. Auch bei Kammermusikprojekten mit Tasteninstrument begegnen einem C-Schlüssel und transponierende Notation. Grundfertigkeiten im Umgang mit solchen Phänomenen sind generell nicht verkehrt, auch dann, wenn sie nicht Bestand der nächsten Prüfung sind.Mir hat das viel gebracht, ist aber sicher nicht für jeden geeignet.
Du sprichst jetzt aber nicht von deinen eigenen Kritzeleien, oder?!Ich kann es nicht ausstehen, wenn in Noten rumgekritzelt ist/wird. Im Zweifelsfall schreibe ich die Noten selbst mit meinen eigenen Fingersätzen und Sonstiges (Dynamik, Artikulationen...).
Kann doch sein.@Monsieur_Barso : Seltsame Frage.
Kennst Du einen Musiker, der keinen an der Klatsche hat? Ich nicht (mich eingeschlossen).Dass ich einen an der Klatsche habe? Klar doch, ist äußerst verbreitet...