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- 18. Feb. 2008
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bin konzertpianist, kenne das problem von früher: auch wenn du es zunächst nicht glauben magst, probiere es aus:
- gerade sitzen, kopf leicht nach vorn hängen lassen
- mund auf!! (unterkiefer hängen lassen)
das sorgt für unverkrampfte hals- & nackenmuskeln - unbedingt nötig!!!
- sitz so, dass deine ellenbogen etwas tiefer als das tastenniveau sind
- die hände/finger formen eine art flach gedrückte halbe apfelsine (also nicht zu gekrümmte finger, das bringt nichts: so, als lässt du deine hand schlapp auf eine tischplatte fallen)
- IMMER DARAUF ACHTEN DASS DIE SCHULTERN ENTSPANNT SIND, wie hängende schultern bei geradem rücken
Diese Haltung musst du dir - dauert lange - angewöhnen: dann ist die körperliche voraussetzung für unverkrampfte bewegungen am klavier hergestellt.
------ zum üben: immer jede taste, jeden griff erst anfassen und berühren, dann erst spielen: als merksatz "blitzschnell greifen, lange berühren, langsam spielen"
gruß und viel glück
- gerade sitzen, kopf leicht nach vorn hängen lassen
- mund auf!! (unterkiefer hängen lassen)
das sorgt für unverkrampfte hals- & nackenmuskeln - unbedingt nötig!!!
- sitz so, dass deine ellenbogen etwas tiefer als das tastenniveau sind
- die hände/finger formen eine art flach gedrückte halbe apfelsine (also nicht zu gekrümmte finger, das bringt nichts: so, als lässt du deine hand schlapp auf eine tischplatte fallen)
- IMMER DARAUF ACHTEN DASS DIE SCHULTERN ENTSPANNT SIND, wie hängende schultern bei geradem rücken
Diese Haltung musst du dir - dauert lange - angewöhnen: dann ist die körperliche voraussetzung für unverkrampfte bewegungen am klavier hergestellt.
------ zum üben: immer jede taste, jeden griff erst anfassen und berühren, dann erst spielen: als merksatz "blitzschnell greifen, lange berühren, langsam spielen"
gruß und viel glück