Ellizza
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Es gibt ja mehrere Möglichkeiten. Einer der Gründe, warum ich gefragt habe war der für mich nicht ganz optimale Wechsel von fis (mit 1) auf a (irgendwas außer 1) mit mit einer Drehbewegung, wenn man nicht a zwischen den Tasten anschlagen möchte. Das fühlt sich nicht organisch an und sieht auch unruhig aus. Deshalb erwäge ich auch den vorgeschlagenen Wechsel fis-a mit 1-1 und bekenne damit meine Faulheit.Jetzt habe ich es auch ausprobiert und erstmal nicht auf Eure Fingersätze geachtet, außer 5-3. Autsch!
Ich habe spontan 5-2-1-2-3-2-1-2-3 gespielt. Da dieser nicht genannt wurde spricht wohl etwas gegen diesen Fingersatz. Was wäre das?
Jetzt habe ich es auch ausprobiert und erstmal nicht auf Eure Fingersätze geachtet, außer 5-3. Autsch!
Ich habe spontan 5-2-1-2-3-2-1-2-3 gespielt. Da dieser nicht genannt wurde spricht wohl etwas gegen diesen Fingersatz. Was wäre das?
Diese krampfhaften Bemühungen, mit den Fingern zu binden
Das ist doch ein ziemliches Geknoddel.
Haha...welcher sich in der neuen Lisztausgabe findet und just von jenem dummen Plunderliszt stammt, welchem der große @playitagain hoch überlegen ist...
Wie jemand das findet, der's nicht spielen kann, ist leider vollkommen irrelevant. Tatsache ist, dass die Konzertliteratur voller Stellen ist, in denen weit größere Intervalle mit 5-3, 5-4 oder sogar 5-5 überbrückt werden müssen. Durchaus auch in deutlich schnelleren Passagen als hier. Wenn man weiß, wie die Bewegung ausgeführt wird und wie sie sich anfühlen muss, ist das keineswegs unbequem. Wenn man's nicht weiß, hat man halt Pech gehabt und macht sich dafür in Foren zum Vollpfosten. Jeder, wie er mag.5-3 am Anfang (für Takt 43) finde ich übrigens, von allen, die schlechteste Variante
Also auch 1-1, vielleicht unkonventionell aber praktisch. 4-1 zum Schluss ist auch plausibel.... 5-2-1-1-5-4-2-4-1 ......
Der Fingersatz wird bis zu einem gewissen Tempo funktionieren, und wenn er dir passt, dann nimm ihn. In schnellerem Tempo finde ich den nicht so günstig, weil man zu Beginn mit recht hohem Ellbogen spielen muss, um den Übersatz c-fis sauber zu spielen. Anschließend muss man mit dem Daumen oben auf eine schwarze Taste, was besser mit tiefem Ellbogen funktioniert. Das bedeutet, dass der Arm eine Art Schaukelbewegung machen muss, um die Passage zu spielen. Das führt zu einer gewissen Unruhe im Arm, die Aufmerksamkeit verlangt, will man nicht aus dem Tritt kommen.Das ist alles richtig, aber Mick und Rolf, ich wüsste schon gerne, inwieweit "mein" Fingersatz aus Eurer Sicht ungünstig ist und warum. Vielen Dank!
Das sollte überhaupt Ziel eines jeden Unterrichtes sein, Grundlagen zu legen, die die Erarbeitung von neuen Stücken immer einfacher macht.Und was man kann, muss man nicht üben. Praktisch, gell?
Solche Stellen kommen in der Romantik etliche Male vor, wie zum Beispiel in Frédéric's Chopin Etüde op. 25 Nr. 1, in Meiner ersten Ballade oder in einigen Nocturnes.
Es könnten natürlich aber auch noch andere Fehler der Grund sein, wenn diese Stelle mit dem 3. Finger nicht funktioniert.
Da habe ich schon mal Glück gehabt. Das Stück hat mir mein Lehrer vorgeschlagen. Aber ich habe im Moment noch andere Baustellen. Die Romance ist später dran.Lehrer, die sich nur nach den Wünschen der (unbelehrbaren) Schüler ausrichten (müssen) sind da schon mal im Dilemma
Das bestätigt meine Vermutung, daß es günstig ist die zweite Triole mit 1 zu beginnen.Also ich nehme diese Stelle mit 5321
Ich hatte das vielleicht nicht so zutreffend Drehbewegung genannt. Fühlt sich nicht gut an und sieht auch unorganisch aus.Das bedeutet, dass der Arm eine Art Schaukelbewegung machen muss, um die Passage zu spielen.
@hasenbeinDas ist alles richtig, aber Mick und Rolf, ich wüsste schon gerne, inwieweit "mein" Fingersatz aus Eurer Sicht ungünstig ist und warum. Vielen Dank!