Frigitte
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Bei derart banalen Kompositionen ist es im Grunde genommen wurscht wie man sie spielt - in der Tanz und Unterhaltungsmusik kommt es nur auf den Wiedererkennungseffekt an. Bei den Klassikern sieht die Sache schon wieder ganz anders aus. LG Henry
Danke, das wollte ich als Anfänger hören: „banal“ (aber es geht ja um „Geringschätzung“, wo sind die mitfühlenden Selbstlerner-Anfänger?)
Wenigstens sind wir uns wohl einig, dass man dann gleich das Original spielen kann.
Mit dem Stück wollte ich ursprünglich anfangen, habe es dann aber doch erstmal unvollendet beiseite gelegt, um lieber mit schönen, noch „banaleren“ klassischen anzufangen, die ich mir nach klanglichem Gefallen und leichten Noten aussuche, z. B. hierüber:
http://www.klavier-noten.com/leichte-noten/noten/
Diese Heumann-Noten von einem Notenbasar habe ich allesamt weggelegt (Dank Euch jetzt guten Gewissens, wegen der Arrangements):
Hans-Günther Heumann:
- Klavierspielen - Mein schönstes Hobby Band 1 (für Jugendliche/Erwachsene) (nach
- Piano Kids 1 (nach einmal in 2 Tagen Durchspielen)
- Piano Kids 2 (begeistert vom 1. Stück*) darin, um nur noch klassische Originale zu spielen)
- Piano Kids Classic Fun**) nehm ich ab und an sicher nochmal her.
Für Profis zum Gähnen oder Amüsieren, für Anfänger - je nach Geschmack - evtl. als Tipp:
- *) Czerny Op. 823 Nr. 7
- Isidor(e) Philipp „Wiegenlied“
- **) Rameau Menuet en Rondeau
- Spindler „Lied ohne Worte“
- Bach Musette BWV Anh. 126