Barratt
Lernend
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Mal getestet? Bringt das wirklich was oder ist es nur so n Gadget das eigentlich keiner braucht?
Bitte unbedingt den Zwinker dahinter beachten. Das war ein Scherz.
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Mal getestet? Bringt das wirklich was oder ist es nur so n Gadget das eigentlich keiner braucht?
Wer es ernst meint mit der Musik, der übt so:
Bitte unbedingt den Zwinker dahinter beachten. Das war ein Scherz.
in puncto Motorik/Beweglichkeit - irgendwann dann auch Schnelligkeit ist auch (leider) nicht ganz unerheblich, wie alt du bist. Obwohl heute klar ist, dass man auch im höheren und hohen Alter noch Neues lernen kann, bin ich der Meinung, dass hier dann doch Grenzen liegen. Alles andere wäre gelogen.
Ich hatte selbst ein Klavierprofessor, der meinte, nach dem 40. LJ tut sich motorisch überhaupt nichts mehr - ein Einschätzung, die ich so ganz nicht teilen mag.
Aber die Selbstverständlichkeit, mit der Kinder ihre Finger bewegen und einen ganz natürlichen und unverkrampften Zugang zum Klavierspiel entwickeln, nimmt zunehmend ab.
Das Wichtigste ist Geduld, langsam und auf Sicherheit und Genauigkeit ausgelegtes Üben. Die Beweglichkeit und Schnelligkeit kommt von alleine. Das musst du nicht extra üben.
Such mal nach Burgmüller-Etüden. Das sind kurze, einfache, aber sehr klang- und substanzvolle Stücke, die ich persönlich seit vielen Jahren immer wieder gerne spiele.
Ich hatte selbst ein Klavierprofessor, der meinte, nach dem 40. LJ tut sich motorisch überhaupt nichts mehr - ein Einschätzung, die ich so ganz nicht teilen mag.
Nich hab ich 10 Jährchen zur stagnierenden 40:)
@FünfTon ...also das gilt bestenfalls, wenn es sich um eine ausgeleierte Gurke handelt - - die guten Instrumente sind leichtgängig und mechanisch blitzschnell!! Gräßlich sind schwergängige Fingerbrecher...!!!Leisten die Tasten nicht genug Widerstand, braucht es ein besseres Klavier mit härterer Spielart.
noch möglich! Ich selbst kenne beispielsweise jemanden, der erst in reiferem Alter eine solche Karriere begonnen hat. Du würdest staunen, mit welcher Kombination aus Kraft und Anmut der ein Piano auf dem Podium bewegen kann. Und sein Umgang mit allerlei Schlagwerk oder Kontrabässen ist nicht weniger virtuos! Der gute Mann ist trotz seines Späteinstiegs nicht irgendwo in der Provinz gelandet - nein - er verrichtet seinen musikalischen Dienst bei einem der weltbesten Ensembles - als Orchesterwart des BR-Sinfonieorchesters!größere Pianoerfolge auf professioneller Ebene von 40+ Einsteigern
Ganz unabhängig von der Mechanik sollte eine Taste ohne Dämpfer um die 50 g Niederdruckgewicht haben, was völlig genügt, um passiv mitgehende Finger vom ungewollten Spielen abzuhalten.@FünfTon ...also das gilt bestenfalls, wenn es sich um eine ausgeleierte Gurke handelt - - die guten Instrumente sind leichtgängig und mechanisch blitzschnell!! Gräßlich sind schwergängige Fingerbrecher...!!!
Dummerweise haben die meisten Erwachsenen über 40 zu wenig Zeit zum Üben, und wenn sie die Zeit 30 Jahre später wieder haben, schränkt tatsächlich das (dann zu hohe) Alter die Beweglichkeit tatsächlich ein.@Barratt schön und erfreulich wäre es, wenn Späteinsteiger allerlei Terzentriller, Tremoli, Prestissimooktaven etc sich aneignen könnten - bislang sind solche Wunder aber, sofern überhaupt vorhanden, sehr selten...
Späteinsteiger allerlei Terzentriller, Tremoli, Prestissimooktaven etc sich aneignen könnten - bislang sind solche Wunder aber, sofern überhaupt vorhanden, sehr selten... traurigerweise haben alle, die sich nicht mit Mephistowalzern und französischen Nixen blamieren, nicht erst jenseits der Volljährigkeit begonnen.
Habe Ende März begonnen, da war ich noch 63, nach gut 3 Monate des Übens bin ich nun 64 und nach einigen einfachen Kinderliedern versuche ich mich nun am ersten richtigen Song. Den habe ich aber in keinem Buch gefunden, sondern gehört, dann nach den Noten gesucht. Da eine Ballade, so ist diese nicht zu schnell und zum Üben geeignet, nur die passenden Akkorde muss ich mir alleine suchen.Was für Stücke eignen sich denn als Anfänger?
Noten lesen und vom Blatt spielen, dass erste halte ich für wesentlich einfacher als das zweite. Vom Blatt spielen, also ich kann es immer noch nicht, obwohl ich mich seit zwei Jahren mit Noten beschäftige und muss vor allen bei den Noten im Bassschlüssel immer noch abzählen, um welche Note es sich handelt.Ich möchte ja Noten lesen können und vom Blatt spielen.
(1) was tief genug verschütt gegangen ist, das lässt sich nicht so einfach hervorzerren und könnte ggf kaputt gegangen sein...(1)Da ging es um schlichte Fertigkeiten, von denen Du selbst nicht müde wirst zu wiederholen, dass diese Bewegungen natürlich sind und schlimmstenfalls "verschütt´" gehen.
(2)Hilf lieber dem TE mit sinnvollen Hinweisen.
Wobei Bartók nicht jedermanns Sache ist - einigen ist das Klavierspielen dadurch verleidet worden.
So ist es. Rolf übertreibt immer so maßlos. Ob das der Einschüchterung von Anfängern dienen soll? Man weiß es nicht. Da müsste ein Psychologe ran.ABER der Situation des Fragenden und auch mit Bezug auf die spezielle Frage vollkommen unangemessen.
...oh Weh... kann mir die würzige (unvegane) @Leberwurst diese gräßliche Übertreibung https://www.clavio.de/threads/fingerbeweglichkeit.24821/#post-614690 verzeihen, oder muss ich zerknirscht gen Canossa?So ist es. Rolf übertreibt immer so maßlos. Ob das der Einschüchterung von Anfängern dienen soll? Man weiß es nicht. Da müsste ein Psychologe ran.