Filme, Dokus, Bücher über und mit Musik

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Auf die Idee für dieses Thema bin ich heute morgen durch die Terra X Folge: Wie Musik Emotionen weckt:

://www.youtube.com/watch?v=BQb_Ja7rY-Q

Ich beginne mit einem meiner Lieblingsfilme

Cabaret

Dieser Song:



weckt bei mir Ausgelassenheit.

Grauen ruft dieser Song in mir hervor:



Viele Heavy Metal Songs lösen Angst aus.
Aber es gibt Ausnahmen z.B. bei Themen , die mich mein Leben lang begleiten:






Ausgelassene und Freude ( Good ) empfinde ich, wenn ich .a. diesen Song höre:



Hier bei lohnt es sich unbedingt das Video anzuschauen!
 
"Die Ärzte" Heavy Metal?

Dann macht Bach Wiener Klassik.

Und was sind nach deiner Definition Musikfilme und Dokus?

Du hast hauptsächlich einzelne Stücke geteilt.

Was soll das für ein Thread werden?
 
Ab Donnerstag am Kino: Das Sequel von „Vier Minuten“ mit Hanna Herzsprung (2006).: 15 Jahre. Man darf gespannt sein …
 
Nicht Filme mit Musik, sondern Filme über Musik, so verstehe ich das.

Hier einer in voller Länge (niedrige Videoqualität).


Ich meinte Filme und Dokus, YouTube Videos mit und über Musik.

Mir ist eingefallen, dass ich auch Bücher (mit und über Musik) dazu nehmen kann.

Beispiele: Filme: Whiplash, Once etc.

Dokus: Sommer in Wien ( über Bernhard Balas , dem Instrumentenbauer und seine Werkstatt, interessante Menschen) Absolute Empfehlung. Diese Doku ist fantastisch!

Bücher: Sachbücher ( z.B. Mozarts Briefe) Romane (z.B. Das Konzert von Hartmut Lange).

Ich verspreche mir in diesem thread Anregungen zu bekommen, aber auch zu geben.

Den Titel werde ich anpassen, der obige ist ja wirklich missverständlich.

@Klafina : Toller Tipp! Die DVD habe ich vorbestellt.
 
Ab Donnerstag am Kino: Das Sequel von „Vier Minuten“ mit Hanna Herzsprung (2006).: 15 Jahre. Man darf gespannt sein …
Den ersten Teil habe ich gesehen,der Film ist und hat Klasse! Weil er (noch) nicht in meinem Regal steht, liegt er jetzt in meinem Einkaufswagen. Auf den zweiten muss ich noch warten ( bin keine Kinogängerin) und sehr gespannt.
Wenn das so weiter geht, werde ich bald Ebbe haben in meinem Portemonnaie. :-)
 
Jaaaa! :lol:

-Allerliebstes bäsle häsle!

Ich habe dero mir so werthes Schreiben richtig erhalten falten, und daraus ersehen drehen, dass der H: vetter retter, die fr: baaß has, und sie wie, recht wohl auf sind hind; wir sind auch gott lob und danck recht gesund hund. […]“-

Ihr Edler von Sauschwanz


Mozart wurde des Öfteren eine Bipolare Störung nachgesagt.
Diese Wortspielereien, Fäkalsprache , seine Neigung verschwenderisch zu sein könnten darauf hinweisen.

Hat jemand verlässliche Quellen hierzu?
 

Mozart wurde des Öfteren eine Bipolare Störung nachgesagt.
Diese Wortspielereien, Fäkalsprache , seine Neigung verschwenderisch zu sein könnten darauf hinweisen.
Ich denke eher, daß man diese Briefe wie überhaupt die unzähligen „Galanterien“ des 18. Jahrhunderts nicht durch die Brille der Prüderie des 19. und beginnenden 21. (!) Jahrhunderts lesen sollte. Die beste Annäherung an Mozarts Sprache, das Verhältnis zu seinem Vater und die sich daraus ergebende psychische „Deformation“ bietet Hanns-Josef Ortheil: Mozart im Innern seiner Sprache (bei S. Fischer erschienen). Das Buch ist nicht ganz neu, aber immer noch höchst lesenswert, zumal Ortheil selber nicht nur von der Musik und dem Klavierspiel Ahnung hat, sondern auch selbst meisterlich mit der Sprache umzugehen vermag.
 

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