Eine Reader für Noten

Preis entspricht dem zweier GVIDO-Screens plus Scharnier. :-)
 
In ein paar Jahren gibt es das zum Zeitungsabbo dazu...:super:
 
Inzwischen gibt es einige dieser Notenleser, die aber irgendwie alle gleich sind (single, double, Preis...).
 
Ich habe denen mal eine Anfrage geschickt...

Schick wäre so ein Teil schon. Im Moment versuche ich es mit einem 10.5" Tablet. Ist aber doch etwas klein. Die Augen lassen sich mit invertierten Farben ganz gut schonen (weiße Schrift auf schwarz).
 
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Ich habe jetzt mal bei gvido und padmu nachgefragt, ob die im April auf der Musikmesse in Frankfurt sein werden.
Hat schon jemand von euch dort nach solchen Lösungen Ausschau gehalten? Lohnt sich das oder gibt es keine Aussteller mit solchen Produkten?
 

Jo, die Mondpreise in dieser Digitalbranche sind ein Witz. Da wird viel mit Verheißungen gearbeitet. Offenbar funktioniert das.
 
Das liegt einfach daran, dass so was keine Massenware ist und niemals sein wird. Selbst wenn so ein Teil 2000 kosten würde...so richtig reich wird damit niemand (habe mir gerade günstige! Handwerker-Software für 2000 € gekauft und es gibt garantiert mehr Handwerker als Musiker).
 
Das liegt einfach daran, dass so was keine Massenware ist.

Naja, Handys und Tablets sind schon Massenware und trotzdem sind die Preise für neue Modelle ein Witz. Da muss man nichtmal an Apple denken. Und in den Foren jammern die Leute immer wieder aufs Neue über wackelnde Tasten und Buchsen, schlechten Support, Garantieverweigerung und, und, und... Die haben wirklich geglaubt, mit dem neuen Hochpreismodell das ultimative Etwas in den Händen zu halten. Die "Fachpresse" mischt da gut mit. Wer genau liest - auch eigentlich recht aufschlußreiche Seiten wie notebookcheck.de oder amazona.de (für Digis) - erfährt stets, daß das Modell im Ganzen doch gut ist -- auch bei vereinzelten Kritikpunkten. Und niemals werden ältere Modelle auf ihre Langzeittauglichkeit geprüft. Wir haben es bei all den "Tests" also stets lediglich mit einer Inaugenscheinnahme eines neuen Modells zu tun. Allein schon, ob der Akku nach einem halben Jahr noch hält, kann man so nicht testen. Und bevor Kritik aufkommen kann, gibt es bereits das nächste "ultimative" Modell. Ich glaube, die schnelle Modell-Inflation hat genau den Zweck, daß sich die Qualität erhältlicher Modelle gar nicht erst rumsprechen kann.
 
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Naja, Handys und Tablets sind schon Massenware und trotzdem sind die Preise für neue Modelle ein Witz...
Nein! Das gilt nur für die Flagschiffe der jeweiligen Hersteller.
Schau Dir nur mal die Nokia-Serie an; aber auch viele andere Hersteller bieten Smartphones für 100 € und weniger an, die das gleiche leisten wie die Flagschiffe vor 4 Jahren mit zum Teil besserer und langlebigerer Qualität.
Bei E-Ink sieht das leider ganz anders aus. Das hat sich zu einem Nischenprodukt entwickelt und gerade in Größen, wie es für vernünftiges Notenlesen benötigt wird, wird das nur hochpreisig erhältlich sein, auch in 4 Jahren noch.
 
Hier die Antwort von Gvido auf meine Anfrage zur Musikmesse:
"Thank you for contacting us.
We would like to gladly inform you that GVIDO can be seen on the Musicmesse Festival 2018. in Frankfurt. "

Allerdings haben sie ncht geschrieben, ob sie dort einen eigenen Stand haben werden oder wer ihr Produkt sonst zeigt. Bei den Ausstellern der Musikmesse erscheint Gvido im Moment weder als Aussteller, noch als Produkt. Aber das kann ja noch kommen.
 
Ich habe keine Antwort auf die Frage nach der Auflösung bekommen. Verdächtig...
 
Ein Notenreader gibt es eigentlich nicht. Es sind einfach pdf, doc u.ä. Reader mit ein bisschen Schnickschnack herum z.B. Korrekturen mit Stift, Touchscreen, umblättern mit Pedal etc. Für die meisten Funktionen kann man ein Tablett oder konvertiblen Laptop verwenden. Ich finde die sog. Notenreader einfach überteuert, denn sie bieten in der Regel nur diese Funktion. Dazu kommt, die Noten muss man vorher scannen und dazu braucht es wieder ein Computer und Scanner.

Ich selbst verwende, wenn überhaupt 13,5 Zoll (somit etwa A4 Grösse) Surface Book oder 12,5 Zoll iPad. Henle Verlag bietet sogar Noten für Tablett und Konvertible … ob es immer so ist oder nur ein Versuch ist weiss ich nicht.
 

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