B
BerndB
Guest
Klavierbaumeistertechniker Hasenbein
Schau mal, Hasenbein,
es gibt doch zwei Fälle:
1- du bist ernsthaft an dem Fall interessiert, dann gib doch mal die Details deiner klaviertechnischen Weisheiten, was alles an diesem angeblich verdachtsweisen (..mehr verdacht als weise..?..)Trümmerhaufen zu machen sei, und in welcher Reihenfolge, also was ehesten zu tun sei, weils am meisten was bringt mit dem geringsten Kapitaleinsatz, weil Kapital ja erklärtermaßen kaum bis n.V. ist.
2- du bist nicht ernsthaft interessiert und machst hier spaßeshalber (..selektiv, voorsicht, nicht das spaßige Talent verplempern, nicht alle egalweg bespaßen..) nur den Lästerer oder Grinsekatz.
Such es dir aus. Kommt zu 1- was substantielles, etwas, mit dem Klavierspieler1 was beginnen kann, wäre es doch gut, oder? Fände ich. Kommt zu 1- nix, na <achselzucken>, dann siehe eben uU nochmal genauer in den vielevielen Bilderkes nach, oder unter 2 <nochmal achselzucken>.
LG
Bernd B
= = = =
Hallo K1,
das Vorhaben, das Knake-Hochklavier zu behalten, kann ich allerbest verstehen, allein wegen der doppelten Bass-Dämpferei. Sowieso suuper interessantes Teil, egal welcher Zustand. Casus knaxus bei sowas ist eigentlich immer nur der Stimmstock. Wenn der das tut (das soll geprüft worden sein) kann schon soo furchtbar viel schon gar nicht mehr schiefgehen, zumal wenn sich dann Dr. clav. Micha Klaviermacher, nur echt mit dem Kennzeichen DO-KLA 4, darum mit kümmern wird. Stimmen ist kein Akt, und das bisschen was regulieren findet sich schon, weil Interesse und Kompetenz vorhanden.
Good luck, Klavierspieler1. Das wird schon.
Die Story mit dem Zerlegenmüssen zum Hochschaffen und anschließendem Zusammenschrauben ist übrigens exakt die meine, im selben jugendlichen Alter von 15/16 am geschenkten Tastengaule verbrechen gemusst zu haben, um das Klavier eines Schulkollegen im Haus nach oben zu kriegen.. Ist 37 Jahre her.
:)
Bei mir endete es vorläufig, aber nicht abschließend, im wohlig bassbetonten Betrieb eines Konzertflügels halbwegs bekannter Marke. Du hast also, K1, noch sehr viel Entwicklungsmöglichkeiten offen, da du auch ca. 37 weitere Jahre noch weiter klavierspielen wirst (und hoffentlich Orgel), wenn ich den gaanz langen Tasten dann eines späten Tages blümchenhalber mal entsagen sollte.
Du machst es absolut richtig, K1, mit dem hohen Hochklavier, du stielst das korrekt ein: "Big Toys for Big Boys!", later on, verkündet dir prophetisch ein Gründungsmitglied der NFOB im englischsprachigen Forum ("Nine Footer Owner's Brotherhood").
LG
Bernd B
NFOB-Wahlspruch: "I do not often play piano. But when I do, I prefer a nine footer." Untendran der coole Boss der Bruderschaft ;)
Schau mal, lieber Klavierspieler1, es gibt doch 2 Fälle:
1) Du gibst mir Recht.
Dann ist es doch besser, Du bist schon jetzt mental drauf eingestellt, daß von dem Instrument vermutlich nicht viel zu erwarten ist und man (gerade wenn man finanziell knapp ist) vorsichtig mit weiteren Investitionen sein sollte.
Erspart Dir also nur weitere Ent-Täuschungen in der Zukunft! Ist wirklich nur gut gemeint von mir!
2) Du findest, ich habe Unrecht.
Wenn das der Fall ist, dann kann ich Dir ja unmöglich Deine Freude versauern, weil Du ja höchstens denkst: "Laß den blöden Hasenbein mal reden".
LG,
Hasenbein
Schau mal, Hasenbein,
es gibt doch zwei Fälle:
1- du bist ernsthaft an dem Fall interessiert, dann gib doch mal die Details deiner klaviertechnischen Weisheiten, was alles an diesem angeblich verdachtsweisen (..mehr verdacht als weise..?..)Trümmerhaufen zu machen sei, und in welcher Reihenfolge, also was ehesten zu tun sei, weils am meisten was bringt mit dem geringsten Kapitaleinsatz, weil Kapital ja erklärtermaßen kaum bis n.V. ist.
2- du bist nicht ernsthaft interessiert und machst hier spaßeshalber (..selektiv, voorsicht, nicht das spaßige Talent verplempern, nicht alle egalweg bespaßen..) nur den Lästerer oder Grinsekatz.
Such es dir aus. Kommt zu 1- was substantielles, etwas, mit dem Klavierspieler1 was beginnen kann, wäre es doch gut, oder? Fände ich. Kommt zu 1- nix, na <achselzucken>, dann siehe eben uU nochmal genauer in den vielevielen Bilderkes nach, oder unter 2 <nochmal achselzucken>.
LG
Bernd B
= = = =
Hallo K1,
das Vorhaben, das Knake-Hochklavier zu behalten, kann ich allerbest verstehen, allein wegen der doppelten Bass-Dämpferei. Sowieso suuper interessantes Teil, egal welcher Zustand. Casus knaxus bei sowas ist eigentlich immer nur der Stimmstock. Wenn der das tut (das soll geprüft worden sein) kann schon soo furchtbar viel schon gar nicht mehr schiefgehen, zumal wenn sich dann Dr. clav. Micha Klaviermacher, nur echt mit dem Kennzeichen DO-KLA 4, darum mit kümmern wird. Stimmen ist kein Akt, und das bisschen was regulieren findet sich schon, weil Interesse und Kompetenz vorhanden.
Good luck, Klavierspieler1. Das wird schon.
Die Story mit dem Zerlegenmüssen zum Hochschaffen und anschließendem Zusammenschrauben ist übrigens exakt die meine, im selben jugendlichen Alter von 15/16 am geschenkten Tastengaule verbrechen gemusst zu haben, um das Klavier eines Schulkollegen im Haus nach oben zu kriegen.. Ist 37 Jahre her.
:)
Bei mir endete es vorläufig, aber nicht abschließend, im wohlig bassbetonten Betrieb eines Konzertflügels halbwegs bekannter Marke. Du hast also, K1, noch sehr viel Entwicklungsmöglichkeiten offen, da du auch ca. 37 weitere Jahre noch weiter klavierspielen wirst (und hoffentlich Orgel), wenn ich den gaanz langen Tasten dann eines späten Tages blümchenhalber mal entsagen sollte.
Du machst es absolut richtig, K1, mit dem hohen Hochklavier, du stielst das korrekt ein: "Big Toys for Big Boys!", later on, verkündet dir prophetisch ein Gründungsmitglied der NFOB im englischsprachigen Forum ("Nine Footer Owner's Brotherhood").
LG
Bernd B
NFOB-Wahlspruch: "I do not often play piano. But when I do, I prefer a nine footer." Untendran der coole Boss der Bruderschaft ;)