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Auch Pianoteq nutzt die Samples des vor 3 Jahren aufgenommenen D 282. Dadurch, dass sie auf minimalste Latenz auf nicht exorbitanter Hardware setzen, ist die 'Modellierung' nichts anderes als ein extrem abgespecktes Subset der originalen Samples, die sie ja auch selbst als Grundlage auf ihrer Website nennen. Man kann den Flügel ja als Bechstein D 282 erkennen, so wie man auch deren Modellierung der Steinways als solche erkennen kann. Ganz ohne Samples als Grundlage geht's halt nicht.