Der Was-hört-ihr-gerade-Thread

Zitat von mick:
Konzerte aus dieser Zeit verhaftet sind. Chopin kannte mit Sicherheit die Konzerte von Hummel,
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Meines Wissens haben sowohl Chopin wie auch Liszt Hummels Konzerte gespielt. Die Nähe von Chopins e-Moll Konzert zum a-Moll Konzert von Hummel ist sehr offensichtlich!
Gerade das a-Moll Konzert hat am Beginn der Karriere von Stephen Hough eine große Rolle gespielt und sein Aufnahme davon ist superb!
 
... das Geschrei der Amsel.

Gauf! :017:
 
Bin grad in einem anderen Bereich unterwegs
:005::005:

Höre grad :


​

ab 7:22 natürlich geil, ab 8: 30 etwa, wenn man guckt, standen wir schräg rechts von Campino, auf dem Platz, der Platz war 7 mal hintereinander etwa unser Stammplatz.

Was wir aufm "Ring" erlebt haben, spottet jeder Beschreibung, über die Jahre.

Aber es war MEEEEGAGEILLLLLL!!!!

LG, Olli!!!
:chr03::003::013::005::musik018::018::018::018::018::003::003::003::003::003:
 
Leider nur auf Facebook zu hören. Aber allen Nordlichtern wird das Herz aufgehen:

Dat Johr geiht to Enn​


N-Joy mit NDR-Fernsehen. Einfach mal googeln, wenn es hier nicht abspielt.

 
Ich höre gerade mehrere Einspielungen der 3. Cellosonate von Beethoven mit Klavier, nachdem ich heute Morgen auf br-Klassik eine Einspielung mit Streicher-Ensemble statt Klavier gehört habe.
Ich muss sagen, die Kombination mit den Streichern hat was für sich.
 

Ich will bestimmt niemanden neidisch machen, aber ich gehe morgen tatsächlich in ein Konzert. Es gibt die Rokoko-Variationen von Tschaikowsky und die Zweite von Brahms. Mit Publikum! Auf Mallorca ist das zur Zeit erlaubt (mit 50% Publikum und Maske). Zu Hause sind bei mir gerade die Klavierkonzerte von Saint-Saëns die Favoriten. (Mit Louis Lortie)
 
Emil Sjögren.

Danke, @Triangulum, für seine Erwähnung in einem anderen Thema, ich kannte ihn bis dahin nicht.
 
Zitat von Marlene:
Emil Sjögren.

Danke, @Triangulum, für seine Erwähnung in einem anderen Thema, ich kannte ihn bis dahin nicht.
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Freut mich, mal ein solches Echo ausgelöst zu haben. Ein toller Komponist wie hunderte andere, völlig vernachlässigt. Ich habe zwei der Violinsonaten gespielt und mir damals das Playalong selbst aufgenommen, was kein so großer Aufwand war, da es über einen mittleren Schwierigkeitsgrad nicht hinausgeht.
Es ist immer wieder bemerkenswert, wie statisch unsere westliche Musikkultur ist. Das wird von allen beteiligten Institutionen unterstützt. Sie bewegt sich kaum vertikal, obwohl die moderne Musik noch eine gewisse Lobby hat. Horizontal praktisch gar nicht. Der durchschnittliche Komponist hat leider für die Schublade komponiert. Daher: Änderung ist nicht in Sicht. Die Vielfalt bleibt ungenutzt.
Nach einem Violinkonzert von Spohr las ich einmal eine Kritik, Text ungefähr: Was muss das für eine großartige Kulturnation sein, die es sich leisten kann, einen solchen Komponisten derart zu vernachlässigen. Der hat das Dilemma einmal positiv ausgedrückt.
Ist mir ein großes Vergnügen, hier gegen den Strom zu schwimmen.
 
Sergei Michailowitsch Ljapunow.

Ich wüsste zu gerne, warum ich eine derart ausgeprägte Affinität zur Musik russischer Komponisten habe, während die "üblichen Verdächtigen" mich meist nicht berühren.
 
Jetzt gerade auf NDR !!!

Nigel Kennedy / Klaus Tennstedt: Beethovens Violinkonzert.

Wer's nicht kennt: Unbedingd reinziehen.

Für mich ( subjektiv ) ists das Beste, was es gibt.

LG, Olli!!
 

The Oscar Peterson Trio - What are you doing the rest of your life​


 
Die Klavierkonzerte von Charles Villiers Stanford, im Moment höre ich das Adagio des zweiten.






Es erstaunt mich, dass der Komponist im Forum nur zweimal erwähnt wurde. In einem der beiden Themen wird auch Ralph Vaughan Williams genannt, dessen Musik mir ebenfalls gefällt.
 
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