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- 28. Mai 2017
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Hi all,
also im Prinzip sind es 3 Sachen, die ich im Moment sehr sehr gerne höre:
Zunächst einmal aus einem Detektiv-und Gerichts-Videospiel, das ich kürzlich das Vergnügen hatte, durchzuspielen - die Reihe heißt: Phoenix Wright: Ace Attorney - hier 2 Beispiele:
Das Bild zeigt links: Mia Fey, diese ist verstorben (wurde getötet), hilft aber trotzdem ab und an als „Geist“ in Gerichtsverhandlungen. Darunter: Maya Fey, Mitarbeiterin von Phoenix Wright. Mitte, in blau: Strafverteidiger Phoenix Wright selber, der Hauptdarsteller. Er ist in haarsträubende Plots verwickelt, die er aufklären muss. Neben ihm in dem Trenchcoat: Inspector Gumshoe. Über ihm, in rot: Anwalt Miles Edgeworth, eigentlich „Kontrahent“ von Phoenix Wright, aber eigentlich auch sein Freund. Darunter: Larry Butz, ein, na sagen wir mal: Lebenskünstler.
und
hier eine weitere Version. Da das Spiel Millionen begeistert, sind auf YT natürlich viele tolle Fan-works zu sehen – und zu hören!
Mia Fey dirigiert. Kontrabass: Larry Butz. Geigeninstrument: Phoenix Wright. Posaune: Maya Fey. Das Mädchen ganz rechts, das Flöte spielt, heißt Pearl Fey, und ist ganz ganz wichtig im Spiel, da sie gut Geister „channeln“ kann! Vielleicht wird sie später eine „Meisterin der Kurain-Channeling Technique“ werden. Auch mag sie Phoenix und ihre Cousine Maya sehr.
Achtung: Die Fälle, die man lösen muss, sind teils echt schwierig, und beinhalten DARÜBER HINAUS auch einige Male schwerwiegende psychologische "Wendungen" oder "Persönlichkeits-Wandlungen". Besonders den Fall mit Shelly DeKiller würde ich nur ab 16 empfehlen. Da habe sogar ich fast geweint.
...wo wir grad beim "Killen" sind, natürlich hier:
Das Haarmann-Lied, mit etwas geändertem Text, der nicht mehr der Ursprungsversion entspricht, die es in den 70er Jahren auf Schallplatte gab, sondern angepasst wurde, um die Zielgruppe zu erweitern und teils sachl. falsch, aber egal.. Aufnahmeort: Hannover, Am Leineufer, vor dem Beginenturm. Wenn man über sie Straße geht und dann noch etwas weiter, steht man in EINER der Straßen, wo Haarmann mal gewohnt hat. Ein spannendes - wenn auch blutiges - Stück Stadtgeschichte, aber Düsseldorf ergeht es ja nicht anders, möcht ich meinen.
LG, -REV-
also im Prinzip sind es 3 Sachen, die ich im Moment sehr sehr gerne höre:
Zunächst einmal aus einem Detektiv-und Gerichts-Videospiel, das ich kürzlich das Vergnügen hatte, durchzuspielen - die Reihe heißt: Phoenix Wright: Ace Attorney - hier 2 Beispiele:
Das Bild zeigt links: Mia Fey, diese ist verstorben (wurde getötet), hilft aber trotzdem ab und an als „Geist“ in Gerichtsverhandlungen. Darunter: Maya Fey, Mitarbeiterin von Phoenix Wright. Mitte, in blau: Strafverteidiger Phoenix Wright selber, der Hauptdarsteller. Er ist in haarsträubende Plots verwickelt, die er aufklären muss. Neben ihm in dem Trenchcoat: Inspector Gumshoe. Über ihm, in rot: Anwalt Miles Edgeworth, eigentlich „Kontrahent“ von Phoenix Wright, aber eigentlich auch sein Freund. Darunter: Larry Butz, ein, na sagen wir mal: Lebenskünstler.
und
hier eine weitere Version. Da das Spiel Millionen begeistert, sind auf YT natürlich viele tolle Fan-works zu sehen – und zu hören!
Mia Fey dirigiert. Kontrabass: Larry Butz. Geigeninstrument: Phoenix Wright. Posaune: Maya Fey. Das Mädchen ganz rechts, das Flöte spielt, heißt Pearl Fey, und ist ganz ganz wichtig im Spiel, da sie gut Geister „channeln“ kann! Vielleicht wird sie später eine „Meisterin der Kurain-Channeling Technique“ werden. Auch mag sie Phoenix und ihre Cousine Maya sehr.
Achtung: Die Fälle, die man lösen muss, sind teils echt schwierig, und beinhalten DARÜBER HINAUS auch einige Male schwerwiegende psychologische "Wendungen" oder "Persönlichkeits-Wandlungen". Besonders den Fall mit Shelly DeKiller würde ich nur ab 16 empfehlen. Da habe sogar ich fast geweint.
...wo wir grad beim "Killen" sind, natürlich hier:
Das Haarmann-Lied, mit etwas geändertem Text, der nicht mehr der Ursprungsversion entspricht, die es in den 70er Jahren auf Schallplatte gab, sondern angepasst wurde, um die Zielgruppe zu erweitern und teils sachl. falsch, aber egal.. Aufnahmeort: Hannover, Am Leineufer, vor dem Beginenturm. Wenn man über sie Straße geht und dann noch etwas weiter, steht man in EINER der Straßen, wo Haarmann mal gewohnt hat. Ein spannendes - wenn auch blutiges - Stück Stadtgeschichte, aber Düsseldorf ergeht es ja nicht anders, möcht ich meinen.
LG, -REV-