G
gubu
Guest
.....das wäre sehr gut!
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Mich hat vor einiger Zeit ein ungarischer Pianist angeschrieben, der wohl mitbekommen hatte, dass ich mal mit A. Brendel einen Briefwechsel hatte, indem es darum ging, wie man ohne Verletzungen den schmalen Raum der weissen Tasten zwischen den Schwarzen spielen kann.
Seine Finger, wie auch anscheinend die einiger User hier, erschienen ihm zu dick.
Falls mehrere Mitglieder auch dieses Problem haben, würde ich gerne einen Faden dafür einrichten.
Mich interessiert's auch. Bei meinem letzten oder vorletzten Stück hatte ich diese Probleme zwischen den schwarzen Tasten. Und ich habe eher schlanke Finger. :wink:
lg Nora
Könntest du dann mal näher erklären, warum du Probleme hast, wenn du andererseits schlanke Finger hast?
Ist es eine Art Phobie vor dem Raum zwischen den schwarzen Tasten?
Bitte um vorschläge
Und dann noch eine Anregung die mir durch die kleinen "Patschhändchen" von Stilblüte kam:
Mich hat vor einiger Zeit ein ungarischer Pianist angeschrieben, der wohl mitbekommen hatte, dass ich mal mit A. Brendel einen Briefwechsel hatte, indem es darum ging, wie man ohne Verletzungen den schmalen Raum der weissen Tasten zwischen den Schwarzen spielen kann.
Seine Finger, wie auch anscheinend die einiger User hier, erschienen ihm zu dick.
Falls mehrere Mitglieder auch dieses Problem haben, würde ich gerne einen Faden dafür einrichten.
Sozusagen ein Mieder für die Finger:D... ich habe gehört, dass mancher sich die Fingerspitzen taped (so wie man früher die Segelohren mit Leukoplast verändern wollte)... ????
Hallo fisherman,... ja! Aber nicht beim Spiel, sondern nachts. Nofretetes Kopf war ja auch deshalb so idealistisch schmal, weil man daran "rumgedrückt hat". Ich glaube schon, dass man mit genügend Geduld eine Verformung erreichen kann (wenn man will...)
und gerne fordere ich noch mal den Rolf auf, seine Sicht der Dinge in Bezug auf den Raum zwischen den schwarzen Tasten noch mal detailliert zu schildern, denn ich glaube, dass er genau weiss, um was es geht.
In der op.10-3 sind die schwarzen Tasten teilweise schon etwas hinderlich... :rolleyes:
Bei dieser Aussage fallen mir spontan folgende Stücke ein:
Es gibt aber auch noch:
- Chopin: Etüde in E-Dur, op. 10,3
- Beethoven: Klaviersonate in D-Dur, op. 10,3
- Medtner: Dithyramb in E-Dur, op. 10,3
- Schumann: Konzertetüde in g-Moll, op. 10,3
- Brahms: Ballade in h-Moll, op. 10,3
...und sicher noch viele andere. Manchmal weiß ich wirklich nicht, von welchem Stück eigentlich die Rede ist. Die Angabe des Komponisten könnte das Verständnis ungemein erleichtern... (:twisted:)
okay, wenn's unbedingt sein muß : D
Chopin :)
Ich hätte jetzt auf Beethoven getippt, weil Rolf zuvor von der Mondscheinsonate gesprochen hatte.