S
Styx
Guest
@verdi,
wenn er auf 440 steht würd ich ihn jetzt auch nicht unbedingt runterstimmen lassen - der sackt im laufe der Zeit ohnehin in der Tonhöhe ab. Ich würd allerdings auch nicht restriktiv auf 440 Hz bestehen, so Du nicht andere Nichttransponierbaren Instrumente da zu mitspielst. Gut, tiefer als 435 Hz würd ich ihn allerdings auch nicht absacken lassen.
Häufig erweisen sich alte Instrumente mit einer Tonhöhe von 435 Hz als voluminiöser - so fern nicht der Resonanzboden geborsten ist.
Wo Du gerade Bechstein ansprichst, es gibt alte Flügel von denen die kannst sogar über 440 Hz ziehen, und andere kriegen schon bei 438 Hz einen Plattenbruch (hier sind insbesondere die B und C Flügel bestimmter Produktionen betroffen). Fehlt dem Bechsteinflügel die Gußplattenquerstrebe welche sich über den Baßbereich erstreckt, wäre ich mit einer Tonhöhe von 440 Hz sehr sehr zurückhaltend - 18t Zugkraft hält die nämlich nicht aus.
Viele Grüße
Styx
wenn er auf 440 steht würd ich ihn jetzt auch nicht unbedingt runterstimmen lassen - der sackt im laufe der Zeit ohnehin in der Tonhöhe ab. Ich würd allerdings auch nicht restriktiv auf 440 Hz bestehen, so Du nicht andere Nichttransponierbaren Instrumente da zu mitspielst. Gut, tiefer als 435 Hz würd ich ihn allerdings auch nicht absacken lassen.
Häufig erweisen sich alte Instrumente mit einer Tonhöhe von 435 Hz als voluminiöser - so fern nicht der Resonanzboden geborsten ist.
Wo Du gerade Bechstein ansprichst, es gibt alte Flügel von denen die kannst sogar über 440 Hz ziehen, und andere kriegen schon bei 438 Hz einen Plattenbruch (hier sind insbesondere die B und C Flügel bestimmter Produktionen betroffen). Fehlt dem Bechsteinflügel die Gußplattenquerstrebe welche sich über den Baßbereich erstreckt, wäre ich mit einer Tonhöhe von 440 Hz sehr sehr zurückhaltend - 18t Zugkraft hält die nämlich nicht aus.
Viele Grüße
Styx