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Ich würde sagen, etwas solange zu üben, bis man es kann.
Was ist denn die Grundidee?
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Was ist denn die Grundidee?
Da stimme ich zu. Aber wozu brauche ich dann zusätzliche, "unmusikalische" Übungen?
Da muss ich wohl grundlegend nochmal von vorne anfangen. Alles was ich je dachte zu wissen ist falschaber, lieber Clavaliero, nimm's nicht zu ernst, ich weiß, was Du meinst.
LG vom Olli!!
Mords Respekt für dich, @Carld Tredt, dass du so empathisch sein kannst :)Da stimme ich zu. Aber wozu brauche ich dann zusätzliche, "unmusikalische" Übungen?
Etwas spät, aber:Sowjetischer Konzertpianist, damals 80 Jahre alt.
Schumann wollte auch seinen vierten Finger mechanisch "trainieren". Hat nicht so gut geklappt x(Aber wenn ich mich richtig erinnere, auch deshalb, um zu verstehen, wie man die Finger trainieren kann
Das ist ein schöner denkwürdiger Spruch!Das ist minimalistische Kammermusik
Das Problem mit der Konzentration sehe ich genauso. Aber die Übemethode hat bei mir nichts gebracht....Wenn man z.B. eine schnelle Tonleiter über drei Oktaven spielt, dann merkt der ungeübte Klavierspieler, dass die letzte Oktave wahrscheinlich schlechter läuft, als die erste. Warum? Nicht, weil die Finger oben nicht mehr laufen können, sondern weil die Konzentration nachlässt. Wenn man dann immer wieder von unten anfängt, übt man immer wieder das gleiche Spiel. Am Anfang läuft´s gut und dann wird es unordentlicher. Das Gehirn gewöhnt sich daran, dass es mit seiner Konzentration nachlassen darf und genau das übt man dann, wenn man immer so weiter macht.
Fange ich aber an, die obere Oktave mal isoliert zu üben,...
exakt dieser Gedanke lief mir duch den Kopf, als ich begann, Dein Post zu lesen und Du sagtest, es habe nichts gebracht.Vermutlich wäre ein genügend langsames Üben des kompletten Laufes hilfreicher gewesen.
Wäre es in Anbetracht von Werken wie op. 10,2 oder op. 46 nicht besser das 'immer' durch ein 'meist' oder 'oft' zu ersetzen.Chopin liegt immer gut in der Hand.
...sofern seine Noten da reinpassen ...op.28 Nr.19 ...Chopin liegt immer gut in der Hand.