bechode
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Muss aber nicht sein. Meine Finger sind am Anfang von diesem Lauf weder gespreizt noch besonders nah beieinander, einfach "normal". Dann hangel ich mich mit einer drehenden/rollenden Bewegung von Taste zu Taste. So kann man auch locker und schön spielen.die finger sind nah bei beginn des ersten anschlags beieinander und spreizen sich einzeln erst nach dem spielen der taste auf. wenn die finger schon gespreizt parat sind um den lauf zu beginnen tönt das ganze ziemlich %ç/)&
Aber mich wundert es wirklich ein wenig, dass dich die Arpeggios so beschäftigen. Genau spielen würde ich es auf keinen Fall, sowas kann/sollte man meinetwegen bei Bach oder Mozart tun aber doch nicht bei Debussy.
Ich finde die Variante, dass man es einfach nacheinander spielt eigentlich am besten. So ist dieser Rausch einfach länger, breiter und klarer und man kann es dadurch viel besser kontrollieren. So klingt es dann jedenfalls in meiner AUfnahme hier. Für die Arpeggios ist die Bösendorfer Version aber nicht gut, da klingt das in der ersten Version (ab 1:40) besser.
Wenn man es zusammen spielt finde ich das viel zu umständlich (jedenfalls wie es hier geschildert wird).
Lg