LMG
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Was glaubst du eigentlich, wer du bist?
Jemand, der sich nicht verarschen lässt. Wir sehn uns demnächst, bei den Einspielungen.
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Was glaubst du eigentlich, wer du bist?
Jemand, der sich nicht verarschen lässt. Wir sehn uns demnächst, bei den Einspielungen.
Die Arbeit darauf hin scheint unausweichlich...Oder brauchst du mal wieder eine Clavio-Pause?
Wir sehn uns demnächst, bei den Einspielungen.
Ich werde dann mit der Einspielung eines schweren Beethovensonatensatzes auf Video beginnen. Danach wird eine Ballade folgen, und eine Etüde. Seid gewarnt.
Wie soll jemand was einspielen, der im Begriff ist gesperrt zu werden?Jeder, der sich an hier vor einiger Zeit feilgebotenen Einspielungen des Autors erinnert, wird sich im klaren darüber sein, wie ernst diese Drohung zu nehmen ist.
Wie soll jemand was einspielen, der im Begriff ist gesperrt zu werden?
Wie soll jemand was einspielen, der im Begriff ist gesperrt zu werden?
Im Autoradio wird durchgesagt, dass ein Falschfahrer auf der Autobahn unterwegs ist. Du wirst dann bestimmt sagen "einer?"Ich wurde angegriffen....
ich benütze nur den Inhalt meines Schädels...Bist Du hier der Entscheider, oder was bist Du, Agraffentoni ?
Ich hab die Etüde nicht gespielt, und auch nicht geübt. Ich kann es aber verstehen, warum man sie so übt. Es ging ja ums üben und nicht ums vortragen. So kompliziert ist das nicht zu verstehen. Wenn man schnell Staccato spielt, spielt man auf jeden Fall alle Töne präziser und verschluckt keine. Von Staccato dann auf Legato ist nur ein winziger Schritt. Besonders in der Geschwindigkeit ist das wohl fast schon das selbe...
Und selbst wenn ich es nicht verstehe oder falsch verstehe, so werde ich nicht vorlaut und schlage wild um mich und fordere alle zum Kampf auf. Was Du da machst ist einfach sehr gemein. Du beleidigst Leute, die Dir nichts getan haben.
LG
Michael
WARUM soll man ein Werk staccato üben, wenn es nicht staccato gespielt werden soll ?
Weil es ungemein hilft. Wenn man staccato spielt und das Tempo immer weiter anzieht, verändert sich das Staccato immer mehr zu einem perlenden, brillanten Legato. Genau das, was diese Etüde klanglich braucht. Im schnellsten Tempo gibt es nämlich gar kein Staccato mehr. Wenn man nur legato übt, bekommt man in schnellem Tempo (sofern man es überhaupt dahin schafft!) einen klebrigen Klangmatsch. Probier mal op. 10/2, die ist legato (also so, dass man eine Taste erst loslässt, wenn man die nächste hinunterdrückt) ganz und gar unmöglich zu spielen. Trotzdem ist die klangliche Wirkung im Endtempo ein leichtes, perlendes Legato. Offensichtlich lernt man sowas aber nicht aus irgenwelchen Libermann-Traktaten, sondern nur von guten Lehrern in realem Unterricht.
LG, Mick
Uns werden die Finger abfaulen und wir werden nie wieder Klavierspielen können. Ist es das?Mick, das ist ein furchtbarer, elementarer Denkfehler, den Du da verbreitest. Du gibst hier Dinge von Dir, deren negative Auswirkungen Du noch nicht ermessen kannst.-
Ich bete, dass niemand diesen Unfug glaubt oder ihm nachfolgt.-
ja..., das wird bitter.Ich werde dann mit der Einspielung eines schweren Beethovensonatensatzes auf Video beginnen. ... Seid gewarnt.
Ich glaube, du musst mehr üben und weniger lesen.es gibt hochinteressante Abschnitte in den Lectures
also, mich erheiterst du sehr. Du hast einen hohen Unterhaltungswert.ich bin traurig.