Bösendorfer Flügel GRATIS abzugeben

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Ich weiß bisher nur, daß er aus einer Haushaltsauflösung ist*, "voll in Ordnung" ist, eine "normale" Größe hat und "nur gestimmt" werden müßte:007:.
Standort ist vermutlich Wien oder sonst wo in Österreich. Ich noch mehr Infos bei einer Wiener Bekannten angefragt, von der ich die grobe Info habe.
*..."der Bruder meiner Schwägerin hier, der einem Freund nach dem Tod dessen Vaters hilft..."

Gruß
Manfred
 
Ist das Dein Ernst?
 
Da lohnt sich doch die Anreise! Gibt es vielleicht ein Foto?
 
Am besten sofort die Adresse hier veröffentlichen. Dann steht morgen die Straße voll mit Lkw.

CW
 
Kann toll sein, kann aber auch ein Schrotthaufen sein... Tendenziell könnte man einen brauchbaren Flügel an eine Einrichtung verschenken, wo viele was davon haben.
 
Gratis ist der garantiert nicht. Ein mehr oder weniger intakter Flügel von einer höchst renommierten Marke wird nicht verschenkt.

Wenn der nix kostet, dann ist der auch nix wert.

CW
 
Falls es sich um ein Modell vom Ende des 19./Beginn des 20. Jahrhunderts handelt, ist in jedem Fall Vorsicht geboten, Stichwort "Wiener Mechanik"!
 

Wenn er noch belederte Hämmer und "Wiener Mechanik" hat, dann wäre er immerhin etwas fürs Hausmuseum von Bösendorfer.
 
Kann toll sein, kann aber auch ein Schrotthaufen sein... Tendenziell könnte man einen brauchbaren Flügel an eine Einrichtung verschenken, wo viele was davon haben.
Tja ein unhandliches Möbelstück/Instrument im Erbfall loswerden, da z.B. die Wohnung/das Haus frei geräumt werden muss, ist so eine Sache. Auch eine Einrichtung nimmt nicht alles, insbesondere wenn eben Transport und Reparaturkosten anfallen, sowie Platz dafür sein muss. In der Regel wird der Erbe schon vorab ein paar Händler abtelefoniert haben, vielleicht eine ebay anzeige geschaltet haben und mit negativer Resonanz. Wer will denn etwas geschenkt haben, wo schon mal der Transport einige Hunderte kostet, Platz sein muss, und Ungewissheit haben, wieviel hineingesteckt werden muss.

In Einrichtungen (also Senioren) sind leider immer noch die Einmannband mit selbstmitgebrachter Heimorgel gefragt. .....
 
In die Richtung würde ich auch tendieren.
Vor dem Verschenken wurden allerhöchstwahrscheinlich schon erfolglose Verkaufsversuche unternommen.
Nicht unbedingt, wenn der Erbe Druck hat die Wohnung zu räumen und mit dem Flügel nichts anfangen kann und meint so ein altes Monstrum Bj. 19xx kann nichts mehr wert sein.
Aber es hilft nichts, ich warte auf mehr Infos, wenn diese überhaupt kommen.
 
Aber wenn der Flügelerwerb sich irgendwie lohnen würde, dann wären doch wahrscheinlich Händler zur Stelle und ein kleiner Verkaufserlös ist immer noch besser als gar nichts.
 
Da war doch was mit der Elfenbeintastatur...
 
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