G
gastspiel
Gesperrt
- Dabei seit
- 4. März 2015
- Beiträge
- 983
- Reaktionen
- 333
Sorry, das war Begräbnismusik und dazu stehe ich. Am Anfang ging es ja noch, aber nachher habe ich mich schon gefragt, warum wir alle über Musiker wie Einaudi herfallen.
Und nochmal. Das lag nicht an eurem Spiel.
Wenn mir jemand das in einer familiären Weihnachtsfeier vorsätzen würde, würde ich wirklich zu so einer Weihnachtsfeier nie mehr gehen.
Du beeindruckst mich regelmäßig mit deinem unglaublichen Wissen. Aber das Stück zu Weihnachten geht gar nicht. Am Ende ist es auch so schrecklich zu jedem Event.
Die pantomimische Traumdeutung? war quälendes, monotones Wachkoma.
Ich habe übrigens nichts gegen ruhige, nachdenkliche Stück und bitte vergleiche dieses Stück nicht dem Weihnachsoratorium von Bach. Ich musste mich wirklich zwingen das Stück mir zweimal anzuhören, weil ich nach dem ersten Mal entsetzt dachte, kann nicht sein.
Nicht wegen eures Spiels. ja es is eine subjektive Meinung von mir, aber mir liefen direkt die Bilder eines typischen Loriots durch den Kopf. Du kannst mir sicherlich perfekt begründen warum im 18. Takt dieses Stückes der Komponist eine Akkordfolge verwendet, die auf Weihnachten bezug nimmt,....aber irgendwann sollte Musik auch passend die Seele ansprechen und gerade zu Weihnachten.
Und nochmal. Das lag nicht an eurem Spiel.
Wenn mir jemand das in einer familiären Weihnachtsfeier vorsätzen würde, würde ich wirklich zu so einer Weihnachtsfeier nie mehr gehen.
Du beeindruckst mich regelmäßig mit deinem unglaublichen Wissen. Aber das Stück zu Weihnachten geht gar nicht. Am Ende ist es auch so schrecklich zu jedem Event.
Die pantomimische Traumdeutung? war quälendes, monotones Wachkoma.
Ich habe übrigens nichts gegen ruhige, nachdenkliche Stück und bitte vergleiche dieses Stück nicht dem Weihnachsoratorium von Bach. Ich musste mich wirklich zwingen das Stück mir zweimal anzuhören, weil ich nach dem ersten Mal entsetzt dachte, kann nicht sein.
Nicht wegen eures Spiels. ja es is eine subjektive Meinung von mir, aber mir liefen direkt die Bilder eines typischen Loriots durch den Kopf. Du kannst mir sicherlich perfekt begründen warum im 18. Takt dieses Stückes der Komponist eine Akkordfolge verwendet, die auf Weihnachten bezug nimmt,....aber irgendwann sollte Musik auch passend die Seele ansprechen und gerade zu Weihnachten.
Zuletzt bearbeitet: