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die Erstausgabe sowie ein Frühdruck haben in dieser Variation keine Pedalbezeichnungen:Die Pedalanweisung finde ich etwas merkwürdig.
Schade, aber vielleicht gestattest du zwei ja/nein-Fragen.(die melodischen Oktaven legato und cantabile zu spielen ist erstens machbar und zweitens einfach - aber das zu beschreiben ist mir zu langwierig, sorry)
Wobei der dann entstehende Quartsextakkord im ersten Takt schon sehr bescheiden klingt. Auf Instrumenten aus Beethovens Zeit ist das eher möglich, weil da gerade in tiefer Lage die Dämpfung nicht so präzise ist wie auf modernen Flügeln.kriegt man das nicht sanft/leicht genug hin, kann man mit achtelweisen Pedalwechseln dafür sorgen, dass der Klang nicht zu dick gerät)
ok, als Tipp: wer mit einem Bleistift die Tonfolge c-d-e-f-g langsam legato hinkriegt, der kann das dann auch mit 1-5-Oktavenaber das zu beschreiben ist mir zu langwierig, sorry
...dir ist klar, dass das Pedal wechseln als Notlösung vorgeschlagen war, wenn die l.H. kein ppp hinkriegt. Natürlich ist Takt 1-6 tanztaktiges Pedal besser (und wenn links ppp diminuendo zum Taktende kann, braucht man dort auch kein Halbpedal mehr)Wobei der dann entstehende (...)
@Flieger ich verstehe nicht, worauf du hinauswillst bzw. wonach du eigentlich fragen willst.Ich versuche, herauszufinden, warum Moszkowski diesen Fingersatz hinzugefügt hat. Ich habe das Gefühl, dass er darauf ausgerichtet ist, die oberste Stimme möglichst zu verbinden und deswegen auch die vielen Fingerwechsel auf einer Taste enthält.
das ist hier unnötig, da das taktweise Klangfundament (Bass - Harmonie) in Takt 1-6 "haltbar" genug ist, die beiden Wechselnoten der Melodie stören nicht (sie sind hoch genug)Ich hätte innerhalb der Takte das Pedal (halb) gewechselt, weil die rechte Hand nur Ganz- und Halbtonschritte hat, und nicht, weil die linke zu laut wird.
Ich habe den Fingersatz von Moszkowski gesehen und möchte ihn verstehen. Denn er sagt mir nicht zu (und dir auch nicht), ich habe den Eindruck, dass er ein einfaches Stück unnötig schwieriger/unbequemer macht (zumindest ohne überdurchschnittlich große Hände). Aber ich habe mir gedacht, vielleicht gibt es doch einen tieferen Sinn, den ich nicht erkenne.@Flieger ich verstehe nicht, worauf du hinauswillst bzw. wonach du eigentlich fragen willst.
Was meinst du damit? Bleistift halten und mit den verbliebenen Fingern spielen? Dachte bisher immer, legato geht nur mit 2 Finger in Folgediese einfachen Oktaven kann man allesamt mit 1-5 legato spielen,
ok, als Tipp: wer mit einem Bleistift die Tonfolge c-d-e-f-g langsam legato hinkriegt, der kann das dann auch mit 1-5-Oktaven
@Flieger Pardon!! - da hab ich d´Albert mit Busoni verwechselt (mea culpa)Auf IMSLP gibt es die Ausgabe von Busoni leider nicht.
geht aber auch mit einem Finger - und auch mit einem Bleistift oder StöckchenDachte bisher immer, legato geht nur mit 2 Finger in Folge