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@Stephan ...hihi, genau das würde bei mir nach umfangreichem Eisgekratze nicht funktionieren.
Ich kenne jemand, der jeden Tag ein umfangreiches Repertoire an Tonleitern und Arpeggioverbindungen übt und ich habe mich schon öfters gefragt: Bringt das wirklich was?
Ich denke, das kommt darauf an, wie man es angeht. Ich spiele gelegentlich sehr gerne Tonleitern und Arpeggien - durchaus nicht täglich - und merke, daß es mein Vokabular festigt.
Man kann es damit vergleichen, wie wenn ein Schauspieler seinen Text mit einem Korken im Mund spricht und auf die Weise gezwungen wird, sehr genau zu artikulieren. Mittelbar bewirkt es eine bessere Aussprache, wenn er in der Rolle ist.
Ich selbst mache mich schon warm, durch Schulterübungen, kleine Brahmsübungen - die ich ungemein schätze, weil sie, ohne zu langweilen immer genau den Nerv treffen -, manchmal beginne ich auch mit einem Auswendigstück in ganz langsam, manchmal improvisiere ich einfach nur und höre, wie es meinem Instrument denn heute so geht...
Ich kenne jemand, der jeden Tag ein umfangreiches Repertoire an Tonleitern und Arpeggioverbindungen übt und ich habe mich schon öfters gefragt: Bringt das wirklich was?
Ich denke, das kommt darauf an, wie man es angeht. Ich spiele gelegentlich sehr gerne Tonleitern und Arpeggien - durchaus nicht täglich - und merke, daß es mein Vokabular festigt.
Man kann es damit vergleichen, wie wenn ein Schauspieler seinen Text mit einem Korken im Mund spricht und auf die Weise gezwungen wird, sehr genau zu artikulieren. Mittelbar bewirkt es eine bessere Aussprache, wenn er in der Rolle ist.
Ich selbst mache mich schon warm, durch Schulterübungen, kleine Brahmsübungen - die ich ungemein schätze, weil sie, ohne zu langweilen immer genau den Nerv treffen -, manchmal beginne ich auch mit einem Auswendigstück in ganz langsam, manchmal improvisiere ich einfach nur und höre, wie es meinem Instrument denn heute so geht...
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