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jensen1
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Also da müssen wir jetzt doch weiter ausholen: Die Daten auf der Audio-CD sind mit 16 bit bei 44.kHz gesampeltes Material (PCM). Eine WAV-Datei enthält 1:1 dieses PCM-Material, mit einem Header versehen, der zusätzliche Informationen enthält. Daher kann man diese beiden Formate verlustfrei wandeln, sooft man will. CD-Spieler spielen im Normalfall nur Audio-CDs ab. Daten-CDs, mit WAV-Datein werden von vielen CD-Spielern nicht erkannt, obwohl der CD-Spieler die WAV-Datein spielen könnte (ist ja PCM), kann er mit der Daten-Struktur nichts anfangen. Bei kombinierten CD/MP3-Spielern ist es oft anders, da diese sowieso das "Datenformat" lesen können, weil es keinen allgemein anerkannten Standard für MP3-Audio-CDs gibt (das sind immer Daten-CDs). Solche Spieler können dann auch reine WAV-Datein (im Datenformat gebrannt) abspielen. Dabei handelt es sich dann aber nicht mehr um normgemäße Audio-CDs.
Hier hängt es von der gewählten "Schablone" ab. Brennt man WAV als Audio-CD, dann hat man eine Audio-CD, brennt man WAV als Daten-CD, dann hat man eine Daten-CD mit WAV-Datein. Da eine Audio-CDs PCM-Daten enthält, kann man jede WAV-Datein normgerecht und ohne Wandlung als Audio-CD brennen.
Das kommt darauf an. Das Format Audio-CD-Rom gibt es ja erstmal gar nicht. Es ist dann schlicht eine Daten-CD, die man z.B. nehmen kann, um Aufnahmen zu archivieren. Abspielen kann man die CD nur im Computer bzw. in "nachsichtigen" CD/MP3-Spielern, im reinen CD-Player praktisch nicht.
Es kommt eben immer darauf an, was man möchte. Normale CD-Spieler spielen ja keine MP3s. Zudem möchte man vielleicht auch nicht die verlustbehaftete Datenreduktion anwenden. Wenn man z.B. Audio-CDs qualitativ hochwertig archivieren möchte, so ist es bei heutigen Festplattengrößen kein Problem, das im WAV-Format zu speichern. Möglich sind auch Kompressionsverfahren wie FLAC, die durch Datenreduktion etwa die Hälfte an Platz sparen, aber keine klanglichen Verluste wie MP3 mitbringen.
CD-ROMs nicht, aus WAV-Datein erstellte Audio-CDs aber schon, siehe oben.
Ergo habe ich auch keine Audio-CD, sondern eine CD-ROM, wenn ich Wav-Dateien auf einen Rohling brenne.
Hier hängt es von der gewählten "Schablone" ab. Brennt man WAV als Audio-CD, dann hat man eine Audio-CD, brennt man WAV als Daten-CD, dann hat man eine Daten-CD mit WAV-Datein. Da eine Audio-CDs PCM-Daten enthält, kann man jede WAV-Datein normgerecht und ohne Wandlung als Audio-CD brennen.
Und eine Audio-CD-ROM mit unkomprimierten Audio-Daten bringt doch keinen Vorteil gegenüber einer normalen CD, sondern nur (Kompatibilitäts-)Nachteile.
Das kommt darauf an. Das Format Audio-CD-Rom gibt es ja erstmal gar nicht. Es ist dann schlicht eine Daten-CD, die man z.B. nehmen kann, um Aufnahmen zu archivieren. Abspielen kann man die CD nur im Computer bzw. in "nachsichtigen" CD/MP3-Spielern, im reinen CD-Player praktisch nicht.
Dann kann ich doch besser MP3s nehmen und ~10 CDs auf einer speichern.
Es kommt eben immer darauf an, was man möchte. Normale CD-Spieler spielen ja keine MP3s. Zudem möchte man vielleicht auch nicht die verlustbehaftete Datenreduktion anwenden. Wenn man z.B. Audio-CDs qualitativ hochwertig archivieren möchte, so ist es bei heutigen Festplattengrößen kein Problem, das im WAV-Format zu speichern. Möglich sind auch Kompressionsverfahren wie FLAC, die durch Datenreduktion etwa die Hälfte an Platz sparen, aber keine klanglichen Verluste wie MP3 mitbringen.
Wenn es aber so ist, dass auch ältere, billigere CD-Spieler CD-ROMs mit Wavs problemlos abspielen können, habe ich nichts gesagt.
CD-ROMs nicht, aus WAV-Datein erstellte Audio-CDs aber schon, siehe oben.