Das ist mir auch vollkommen unklar. Denn wie ich mittlerweile verstehe, ist es überhaupt unmöglich, eine solche prophylaktische Vorgehensweise mit der derzeitig vorherrschenden (Pharma-) Lobbypolitik zu vereinbaren.
Und das war jetzt sehr diplomatisch ausgedrückt
Eine prophylaktische Vorgehensweise war in Asien und Australien ja sehr erfolgreich: beim ersten Coronakranken alles dicht (ganz früh, ganz radikal, dann muss es auch nur kurz sein), radikale Kontaktnachverfolgung und Quarantäne und siehe da: viele asiatische Länder leben schon seit letztem Jahr wieder ihr ganz normales Leben...
Das ist bei uns wohl weniger an der Pharmalobby gescheitert als an der Politik.
Vitamin D soll ja der Schlüssel zur Prophylaxe von ganz vielem sein. Alte, beeinträchtigte Menschen, vor allem bettlägerige Menschen erhalten das übrigens in der Regel auch von ihren Ärzten verordnet. War bei meiner Mutter zumindest so, sie hat das viele Jahre als Standardmedikation auf Rezept erhalten, als sie nicht mehr gut zu Fuss war. Bei ihren Krankheiten hat es leider nicht geholfen.
Ich glaube, auch den Altenheimbewohnern, die das wohl in der Regel auch bekommen, hat es in der Pandemie auch nichts mehr genützt...
Aber ich glaube, dass es, wenn man es in jüngeren Jahren konsequent nimmt, wirklich einige Krankheiten verhindern kann. Das wird ja schon vielfach empfohlen.
Aber das als Lösung für die Pandemie?
hach, wir sehnen uns ja alle nach DER einfachen Lösung... wie schön das wäre...empirisch gesehen haben die Asiaten scheinbar die besten Lösungen gefunden. Na ja, die haben mit Sars und Mers schon mehr Pandemieerfahrung gehabt und draus gelernt...also hinschauen und von denen lernen, wäre meine präferierte "einfache" Lösung.