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Wie findet man eigentlich zB bei der Restauration den korrekten Anschlagpunkt und kann man den individuell einstellen, ohne die Verleimung der Hammerköpfe zu lösen?
Ich war der Meinung, dass es üblicherweise genau 1/7 oder 1/9 der Saite ist, um einen guten Klang zu erzielen, aber in einem der Bücher von Carl-Johan Forss (ich glaube das rote) bin ich über eine Tabelle gestolpert, in der die Anschlagpunkte von mehreren Tönen und mehreren Klavieren aufgelistet waren. Es gab nicht nur Variation zwischen den Herstellern, sondern auch innerhalb eines Instruments Schwankungen von zB 1/7 bis 1/8,62. Muss das also gar nicht so genau sein?
Hintergrund meiner Frage ist, dass bei mir die obersten Töne relativ viel Geräusch und wenig Klang erzeugen. Klar, ist bei jedem Instrument so, aber bei mir gefühlt überdurchschnittlich stark. Und da habe ich mir überlegt, ob das am Anschlagpunkt liegen könnte.
Ich war der Meinung, dass es üblicherweise genau 1/7 oder 1/9 der Saite ist, um einen guten Klang zu erzielen, aber in einem der Bücher von Carl-Johan Forss (ich glaube das rote) bin ich über eine Tabelle gestolpert, in der die Anschlagpunkte von mehreren Tönen und mehreren Klavieren aufgelistet waren. Es gab nicht nur Variation zwischen den Herstellern, sondern auch innerhalb eines Instruments Schwankungen von zB 1/7 bis 1/8,62. Muss das also gar nicht so genau sein?
Hintergrund meiner Frage ist, dass bei mir die obersten Töne relativ viel Geräusch und wenig Klang erzeugen. Klar, ist bei jedem Instrument so, aber bei mir gefühlt überdurchschnittlich stark. Und da habe ich mir überlegt, ob das am Anschlagpunkt liegen könnte.